Dein Suchergebnis zum Thema: aber

Am Max-Planck-Institut für Plasmaphysik in Garching bei München simuliert Dr. Frank Jenko Plasmaturbulenzen, die im „Brennraum“ eines Fusionsreaktors auftreten, mit Hilfe eines Computers. Auf diese Weise will der Forscher die „Lecks“ aufspüren, über die das 100 Millionen Grad heiße Gas seine Energie verliert.
Da aber Jenko nicht der einzige Nutzer der Anlage ist, erhält er immer dann, wenn

Im Interview spricht Gabriel Aeppli über einen exotischen Quanteneffekt, der erstmals experimentell nachgewiesen wurde.
Es kann aber in bestimmten Festkörpern passieren, dass die Elektronen auf einmal

Je schneller ein Fahrrad rollt, desto schwerer ist es zum Kippen zu bringen. Im Stand wird es, mit nur zwei Auflagepunkten und hohem Schwerpunkt, sofort umfallen – in Bewegung hingegen helfen sein Aufbau und physikalische Effekte, das Rad zu stabilisieren. Zum dynamischen Gleichgewicht braucht es ab einem bestimmten Tempo kaum die Balancierfähigkeit des Fahrers – er sollte es bloß nicht durch falsche Bewegungen stören.
seine Rotationsachse drehbar, im Rahmengestell befestigt, der zweite ebenso starr, aber

Kolloide sind im Alltag allgegenwärtig. Forscher untersuchen, wie sich die kleinen Teilchen zu symmetrischen Strukturen zusammensetzen und wie äußere Bedingungen die Geometrie dieser Strukturen bestimmen.
Bei hinreichend hoher Konzentration der Kolloide aber sieht man kleine Kristalle,

Vor 66 Millionen Jahren prallte ein Meteorit auf die Erde und löschte vermutlich die Dinosaurier aus. Laut einer neuen Studie ließ er außerdem die globalen Temperaturen langfristig ansteigen.
Elements bezeichnet, die in ihren Atomkernen die gleiche Anzahl von Protonen besitzen, aber

Sieben rasend schnelle Sterne im Kugelsternhaufen Omega Centauri liefern ein entscheidendes Puzzleteil: den bislang besten Beweis für ein Schwarzes Loch mittlerer Masse.
Daneben sollte es aber auch Schwarze Löcher mittlerer Masse, also mit einigen Hundert

Seit gut einem Jahr ist das Weltraumteleskop eRosita im All. Im Interview berichtet Peter Predehl über die ersten Meilensteine der Mission.
Aber auch die Überreste von Sternexplosionen lassen sich mit eROSITA beobachten.

Der Internationale Linearcollider ILC wird einmalige Chancen eröffnen, zentrale naturwissenschaftliche Fragen des 21. Jahrhunderts zur Natur von Materie, Energie, Raum und Zeit sowie zur dunklen Materie, dunklen Energie und Existenz von Extra-Dimensionen zu untersuchen.
in Reichweite des Tevatron-Beschleunigers bei Fermilab nahe Chicago – sicherlich aber

Klimaanlagen basieren auf dem gleichen Konzept wie Kühlschränke: Ein zirkulierendes Kältemittel verdampft und kondensiert wieder. Dabei wird der Innenraum gekühlt.
Von sich aus wandert Wärme aber immer nur in Richtung tieferer Temperatur.

Mit dem Very Large Array in den USA haben Astronomen sowohl Stärke als auch Struktur des Magnetfelds in einer weit entfernten Galaxie bestimmt.
Aber Simulationen deuten auf einen Zeitraum von einigen Hundert Millionen Jahren