Der Physik-Nobelpreis 2015 wurde die Entdeckung der Neutrinooszillationen geehrt. Es ist bereits der vierte Nobelpreis für die Neutrinophysik in 30 Jahren.
Stattdessen beobachtete man aber, dass die Elektronen ganz verschiedene Energien
Die Erfindung effizienter blauer LEDs ebnete den Weg zu energiesparenden weißen Lichtquellen – und brachte 2014 den Physiknobelpreis ein.
Aber Blau oder Grün gehen einfach nicht.“ Zwar gab es schon vor den 1990er-Jahren
Im Interview erzählen Razmik Mirzoyan und Karl Mannheim von der Suche nach bislang rätselhaften Quellen von hochenergetischen Gammastrahlen.
unbekannten Objekte senden vor allem extrem hochenergetische Gammastrahlen aus, aber
Ein schlichter Metallaufsatz vor der Laserquelle verringert die Streuung von Laserstrahlen und macht sie zum flachen, scharfen „Schwert“ – Anwendungen von der Medizin bis zum DVD-Spieler
die auch auf weite Entfernungen dicht zusammen bleiben — in der Realität streuen aber
Lang anhaltender Infrarotausbruch zeigt Wachstumsschub von HOPS 383 durch einfallende Materie in sehr früher Phase der Sternentstehung.
Protosterne heizen sich aber dennoch durch das Einfallen umgebenden Materials auf
Basis für künstliche neuronale Netzwerke mit extremer Rechenleistung und geringem Energiebedarf gelegt.
haben den essentiellen Baustein für ein optisches neuronales Netzwerk geschaffen, aber
Wer sauber Auto fahren will, muss heute tief in die Tasche greifen. Denn etwa 50 Gramm des teuren Edelmetalls Platin bewegen sich in Fahrzeugen mit Brennstoffzelle und Elektromotor mit über den Asphalt.
Erste Module lieferten zwar nur 150 Milliwatt Strom pro Quadratzentimeter, aber mit
Kernuhren sollen in Zukunft noch genauer laufen als Atomuhren. Über den aktuellen Stand der Forschung berichtet Thorsten Schumm.
Aber es gibt einen besonderen Atomkern des Elements Thorium, das Isotop Thorium-229
Mit einem neuen Verfahren erzeugen Forscher komplexe Schallmuster, die Objekte gezielt zur gewünschten Position lenken.
Aber wenn man ein komplexes Schallfeld erzeugen will, dann geht das auf der Basis
Satellitenobservatorium Planck liefert bislang bestes Bild der kosmischen Hintergrundstrahlung.
Dunklen Energie können auch die Wissenschaftler noch nicht beschreiben, sie wird aber
