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Welt der Physik: Kosmische Strahlung und die energiereichsten Himmelskörper

https://www.weltderphysik.de/gebiet/universum/kosmische-strahlung/die-energiereichsten-himmelskoerper/

Astronomie und Kosmologie üben auf die Öffentlichkeit eine starke Faszination aus. Ein Grund hierfür sind die brillanten Himmelsaufnahmen der modernen Teleskope. Für jeden Spektralbereich, von den Radiowellen bis hin zu Röntgenstrahlen, gibt es heute leistungsfähige Instrumente. In der Öffentlichkeit vergleichsweise unbemerkt geblieben ist hingegen bislang der Schwarm hochenergetischer Teilchen, der unablässig die Atmosphäre bombardiert. Auch wenn diese kosmische Strahlung nicht direkt sichtbar ist, so beeinflusst sie uns Menschen in vielerlei Hinsicht. Diese energiereichen Partikel können zum Beispiel DNS-Stränge des Erbguts aufbrechen und zu Mutationen führen. Neuerdings vermutet man, dass die kosmische Strahlung auch die Wolkenbildung beeinflusst und damit für unser Klima mit verantwortlich ist. Die Astroteilchenphysik hat seit kurzem den Bereich der hochenergetischen Strahlung erschlossen und wird damit faszinierende Einblicke in die energiereichsten Vorgänge im Universum bekommen.
Eines ist aber klar: Die physikalischen Prozesse müssen sich fundamental von denen

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Welt der Physik: Forschung mit dem ILC

https://www.weltderphysik.de/gebiet/teilchen/experimente/teilchenbeschleuniger/ilc/ilc-forschung/

Der Internationale Linearcollider ILC wird einmalige Chancen eröffnen, zentrale naturwissenschaftliche Fragen des 21. Jahrhunderts zur Natur von Materie, Energie, Raum und Zeit sowie zur dunklen Materie, dunklen Energie und Existenz von Extra-Dimensionen zu untersuchen.
in Reichweite des Tevatron-Beschleunigers bei Fermilab nahe Chicago – sicherlich aber

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Welt der Physik: Warum bilden sich Wellenmuster im Sand?

https://www.weltderphysik.de/thema/hinter-den-dingen/wellenmuster/

Die wellenartigen Muster, die sich im Flachwasser am Meeresufer bilden, sind ein schönes Beispiel für das Zusammenwirken der einzelnen Sandkörnchen. Auch wenn die Sandmuster den Seegang des Meeres widerspiegeln, ist ihre Entstehung doch einem gänzlich anderen physikalischen Prinzip geschuldet.
möglich ist, was bei den Dünen auf dem Mars oder dem Saturnmond Titan der Fall ist, aber

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Welt der Physik: Platin adé – Kobalt-Verbindung kann das teure Edelmetall in Katalysatoren von Brennstoffzellen ersetzen

https://www.weltderphysik.de/gebiet/technik/nachrichten/2006/platin-ade-kobalt-verbindung-kann-das-teure-edelmetall-in-katalysatoren-von-brennstoffzellen-ersetzen/

Wer sauber Auto fahren will, muss heute tief in die Tasche greifen. Denn etwa 50 Gramm des teuren Edelmetalls Platin bewegen sich in Fahrzeugen mit Brennstoffzelle und Elektromotor mit über den Asphalt.
Erste Module lieferten zwar nur 150 Milliwatt Strom pro Quadratzentimeter, aber mit

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