Im Interview berichtet Sabina Raducan vom ersten Versuch, einen Asteroiden mit einer Raumsonde von seiner Bahn abzulenken.
Zwar stellt Dimorphos keine Gefahr für die Erde dar, aber sollte ein Asteroid zukünftig
Die Atmosphäre wirkt zwar wie ein riesiger Schutzschild, doch je weiter wir uns von der Erdoberfläche entfernen, desto mehr energiereiche Partikel aus dem Weltall treffen auf unseren Körper und können dort ernsthaften Schaden anrichten. Besonders für Astronauten wird das zum Problem.
Der Ursprung insbesondere der energiereichen Teilchen ist bislang aber noch nicht
Wie Teilchenbeschleuniger in Zukunft nachhaltiger werden können, erzählt Norbert Pietralla im Interview mit Welt der Physik.
Aber anstatt sie nun von der Welle beschleunigen zu lassen, stoßen die Elektronenpakete
Im Interview berichtet Holger Dau, wie neue Erkenntnisse zur Photosynthese die nachhaltige Brennstoffproduktion vorantreiben könnten.
Daneben gibt es aber auch kostengünstigere Prototypen, die Techniken der Photovoltaik
Glas begegnet uns jeden Tag in den verschiedensten Formen. Und obwohl das durchsichtige Material schon seit vielen Jahrhunderten zum Einsatz kommt, steht es noch immer im Fokus physikalischer Forschung.
angeordnete Punkte, sogenannte Bragg-Reflexionen Ist das Material zwar kristallin, aber
Im Interview erklärt Owen Roberts, wie er und seine Kollegen den Einfluss des Sonnenwinds auf das Magnetfeld unserer Erde hörbar gemacht haben.
kann der Sonnenwind die Magnetosphäre nicht einfach durchdringen – er beeinflusst aber
Mit sogenanntem Spin-Eis lässt sich ungewöhnliches magnetisches Verhalten erforschen und möglicherweise für neuartige Speichermedien nutzen.
Nun tritt eine solche Ordnung aber nicht in beliebigen Materialien auf, sondern nur
Hartmut Eigenbrod ist Gruppenleiter am Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung (IPA) in Stuttgart und beschäftigt sich dort primär mit Qualitätssicherung und digitaler Signalanalyse. Lesen Sie hier, was uns Hartmut Eigenbrod vor der Kamera über seine Arbeit erzählt hat.
Das heißt, dass neben den Physikern hier sehr viele Ingenieure arbeiten, aber auch
Bislang wurde ein wichtiger Prozess in der Atmosphäre der Venus übersehen, der dort den Wasserverlust vermutlich verdoppelt.
Im Gegensatz zur Erde ist die Venus aber extrem trocken.
Nahaufnahmen von Bennu zeigen, dass regelmäßig kleine Partikel von der Oberfläche des Asteroiden in die Höhe geschleudert werden.
Einige Partikel überwanden aber auch die geringe Anziehungskraft von Bennu und verschwanden
