Durch ultraschnelle Lichtblitze haben Forscher die quantenmechanischen Eigenschaften eines freien Elektrons vollständig bestimmt.
Diese aber experimentell zu beobachten, ist sehr schwer.
Im Interview erklärt Anatoliy Senyshyn von der TU München, wie sich Akkus im Betrieb mit Neutronen- und Röntgenstrahlung untersuchen lassen.
Es gibt aber viele unterschiedliche Typen an Akkus, die je nach Anforderung eingesetzt
Im Interview berichtet Roland Wester, wie sich der Einfluss des Tunneleffekts auf chemische Reaktionen untersuchen lässt.
Gemäß der Quantenmechanik wäre es aber dennoch möglich, dass auch ein langsamer Ball
Interview mit Norbert Schuch vom Max-Planck-Institut für Quantenoptik über den Nobelpreis für Physik 2016.
Denn Tasse und Donut ließen sich kontinuierlich ineinander verformen, nicht aber
Der Mars präsentiert sich heute als lebensfeindlicher, staubtrockener Wüstenplanet. Doch zahlreiche Anzeichen deuten darauf hin, dass der Mars nicht immer so trocken war, dass es dort einst Flussläufe, Seen und vielleicht sogar einen großen Ozean auf der Nordhalbkugel gab.
Wo aber ist das Wasser heute?
Physiker können den Einfluss von Materialdefekten jetzt auch bei Raumtemperatur vorhersagen.
wie viele Defekte im Material vorhanden sind; ihre Berechnungen funktionierten aber
Kombination aus Flüssigkristallen und Nanoteilchen bleibt auch ohne äußeres Feld magnetisch – Phänomen öffnet Weg für neuartige magneto-optische Anwendungen.
Dieses Phänomen wurde für Flüssigkeiten vor vier Jahrzehnten vorhergesagt, aber jetzt
Spezielle lokale Magnetfelder schirmen kosmische Strahlung ab – Solche Felder könnten bemannten Raummissionen als Schutzschild dienen.
Aber niemand konnte bisher eine schlüssige Erklärung für sie liefern.
Der Sprengstoff TNT explodiert auf Molekular-Ebene viel langsamer als bisher vermutet – neuartige Tiefkühlanlage lässt Explosionen in Zeitlupe beobachten
Langsamkeit dürfte für die Arbeit von Minensuchdiensten praktische Bedeutung haben, aber
Starke Querverschiebung eines Canyonsystems liefert Anzeichen für tektonische Aktivität.
Die Verschiebung der Platten auf dem Mars ist aber im Vergleich zu den geologisch
