Ein internationales Forscherteam ist mit dem Weltraumteleskop Hubble in einem fernen Galaxienhaufen auf einen Ring aus dunkler Materie gestoßen.
Aber je mehr ich versuchte, den Ring wegzubekommen, desto stärker trat er hervor.
Ohne das Licht und die Wärme von der Sonne wäre ein Leben auf unserem Planeten undenkbar. Doch unser nächster Stern hat auch gefährliche Seiten, denn er schleudert pausenlos Materie ins All hinaus – auch in Richtung Erde. Wächst dieser Sonnenwind zum Sturm an, kann das für die moderne Zivilisation ernsthafte Folgen haben.
Einige Sonnenpartikel besitzen aber auch eine millionenfach höhere Energie, wobei
Für die Entstehung hoch entwickelten Lebens ist es ein glücklicher „Zufall“, dass die Sonne nicht 50 Prozent mehr Masse hat. Dann wäre sie jetzt bereits ein Roter Riese – Leben wäre auf der Erde nicht mehr möglich. Das Leben hätte also gar nicht genug Zeit gehabt, sich auf der Erde zu entwickeln. Dies gilt natürlich erst recht für Sterne von fünf oder mehr Sonnenmassen.
Der Spirograph-Nebel IC 418 Langsam ist die Sonne, aber sie ändert sich dennoch
Begleiter eines 39 Lichtjahre entfernten Zwergsterns könnten der Venus ähneln.
Wasserstoff lasse sich ausschließen, so die Wissenschaftler im Fachblatt „Nature“, aber
Sie können dort zwar auch nicht sehen, aber sie tasten sich durch den Nanokosmos.
Die Energie und die Zerstörungskraft eines Orkans ist beeindruckend. Doch die Natur ruft noch weitaus kräftigere Windströmungen auf der Erde hervor: die Hurrikane. So heißen die ausgewachsenen Exemplare der tropischen Wirbelstürme im Atlantik und im Ostpazifik. Katrina, die 2005 New Orleans unter Wasser setzte, war ein besonders kräftiger Hurrikan.
Herrscht aber Flaute oder existiert bereits ein schwacher Windwirbel in der Höhe,
Max-Planck-Forschungsgruppe an der Universität Hamburg für das Centre of Free Electron Laser Studies beschlossen
Ihre Energie reicht aber nicht, um die Elektronen in Atomen unterschiedlicher Elemente
Wie Teilchenbeschleuniger in Zukunft nachhaltiger werden können, erzählt Norbert Pietralla im Interview mit Welt der Physik.
Aber anstatt sie nun von der Welle beschleunigen zu lassen, stoßen die Elektronenpakete
Nach dem Vorbild des Gehirns entwickeln Physiker neuartige Computerarchitekturen, die gegenüber klassischen Rechnern viele Vorteile besitzen sollen.
aus dreihundert Transistoren „Das hört sich zwar leicht an, ist in der Praxis aber
Der Physik-Nobelpreis 2015 wurde die Entdeckung der Neutrinooszillationen geehrt. Es ist bereits der vierte Nobelpreis für die Neutrinophysik in 30 Jahren.
Stattdessen beobachtete man aber, dass die Elektronen ganz verschiedene Energien
