Obwohl für 2014 vorhergesagt, blieb das Witterungsphänomen El Niño in dem Jahr aus. Forscher haben nun die Ursachen für die Fehlprognose ermittelt.
nun in der der Fachzeitschrift „Geophysical Research Letters“. 2015 soll El Niño aber
Wissenschaftlern ist es gelungen, die quantenmechanischen Eigenschaften einer Atomwolke auch nach einer starken Expansion zu erhalten.
In unseren Experimenten ist es nun aber gelungen, das Vergrößern der Atomwolke sehr
Im Interview mit Welt der Physik spricht Dominik Stöckinger über Experimente mit Myonen und was sie für die Teilchenphysik bedeuten könnten.
Aber dann stellte man fest, dass virtuelle Teilchen im Vakuum, die ständig und überall
Lange bevor die Helium-Isotopen Mischung zur Kühlung in den Millikelvin Bereich eingesetzt wurde, haben 1926 Peter Debye und William Francis Giauque unabhängig von einander die „adiabatische Entmagnetisierung paramagnetischer Salze“ zur Kühlung in den Millikelvin Bereich vorgeschlagen. Dieses Verfahren wurde in den dreißiger Jahren des letzten Jahrhunderts in die Praxis umgesetzt. Schnell wurden Temperaturen von zunächst 0,3 K und sehr bald unter 0,1 K erreicht.
Diese Form der paramagnetischen Kühlung in den Millikelvin Bereich wird aber heute
Welt der Physik sprach mit dem Physiker von der RWTH Aachen, der gemeinsam mit anderen Wissenschaftlern die Umwandlung von Myon-Neutrinos in Elektron-Neutrinos nachweisen konnte.
Was wir aber nach dreihundert Kilometern messen sind sehr viel mehr Elektron-Neutrinos
Im Interview erzählt Florian Preißker, welche Rolle mittelschwere Schwarze Löcher im Kosmos spielen.
Einige davon hat man in der Milchstraße gefunden, aber auch in weiter entfernten
Am 1. April startet die neue Messkampagne des Gravitationswellenobservatoriums LIGO. Dazu ein Interview mit Karsten Danzmann.
Es bedeutet aber, das wir in alle Raumrichtungen um etwa ein Drittel tiefer ins All
Optische Fasern mit Akustik-Funktion können dank piezoelektrischen Innenlebens Schallwellen abgeben oder in elektrische Impulse umwandeln
Nützen könnten die Fasern etwa in medizinischen Hemden und Mess-Fasern, aber auch
Geologen analysieren Szenarien nach dem Verpressen großer Mengen Kohlendioxid – Keine Gefahr für Speicher in Ketzin
„Aber ein durch die CO2-Speicherung in Ketzin ausgelöstes Erdbeben schließen wir
Messungen von ESA-Raumsonde zeigen, dass Erosion eishaltiges Material unter der Kometenoberfläche freigelegt hat.
nahezu gleichmäßig von einer dunklen, festen Schicht umhüllt, die arm an Wasser, aber
