Im Projekt JOINT untersuchen Forscher unter anderem mit der Röntgenquelle PETRA III, wie die besonderen Eigenschaften der Gelenkflüssigkeit zustande kommen.
Das Zusammenspiel der einzelnen Komponenten ist aber mehr als die Summe ihrer Teile
Organische Leuchtdioden werden bereits seit einiger Zeit als das Licht der Zukunft gehandelt. Doch es gibt noch Forschungsbedarf.
Dieses Problem bekommen Forscher und Hersteller aber schon ganz gut in den Griff.
In einem Gedankenexperiment untersuchen Physiker die Grenzen der Quantenmechanik – und stoßen auf einen Widerspruch.
Dies lässt sich aber experimentell nicht so einfach zeigen.
Ein internationales Forscherteam ist mit dem Weltraumteleskop Hubble in einem fernen Galaxienhaufen auf einen Ring aus dunkler Materie gestoßen.
Aber je mehr ich versuchte, den Ring wegzubekommen, desto stärker trat er hervor.
Viele Materialien leiten elektrischen Strom ohne jeden Widerstand – bislang allerdings nur unter extremen Bedingungen. Weltweit wird daran gearbeitet, das zu ändern.
Manche wollen es sogar schon erreicht haben, aber es gibt Zweifel. Am 8.
LOFAR ist ein neuartiges, digitales Radioteleskop und wird unter anderem erstmals in der Lage sein, langwellige Radiostrahlung aus der Frühzeit des Universums zu messen.
Das LOFAR-Netzwerk Hier liegt aber auch ein Problem: Größere Wellenlänge bedeutet
Thomas Berger erzählt im Interview, wie hoch die Strahlenbelastung im Weltraum wirklich ist und wie man sich am besten davor schützen kann.
Das ist aber bei einem Raumschiff nicht möglich.
Im Interview berichtet Philip Walter, wie sich in Zukunft digitale Zahlungen mithilfe von Quantentechnik schützen lassen.
Damit ist die Strecke zwischen Sender und Empfänger gut geschützt, aber nicht der
Die Ozonschicht, die uns vor übermäßiger UV-Strahlung schützt, hat nicht nur über dem Südpol ein Loch. Auch über der Arktis wird sie immer dünner, wie Ballonmessungen zeigen.
Solche Wolken tragen aber entscheidend zum Ozonabbau bei.
Zum Start von LISA Pathfinder erzählt Roland Haas, warum die neuen Weltraumdetektoren fündig werden müssten – und was passiert, wenn nicht.
Gravitationswellen sind da eine Ausnahme: Sie sind exakt berechnet, aber noch nie
