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Im Konflikt mit dem Fischotter – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/wildtiermanagement/im-konflikt-mit-dem-fischotter

Der Fischotter kehrt nach Bayern zurück. In weiten Teilen der Bevölkerung genießt er viel Sympathie, doch Fischer, Angler und Teichbesitzer sehen ihn sehr kritisch. Zur Entschärfung des Konfliktes sollen in einem ersten Schritt Wissenslücken auf beiden Seiten geschlossen werden.
Nun stellt aber seine Rückkehr vor allem Angler und Teichwirte vor die Herausforderung

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Vegetation konkurrenziert Fichtenansamung – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldverjuengung/vegetation-konkurrenziert-fichtenansamung

Wie wirken verschiedene Arten der Bodenvegetation auf die Ansamung und das Wachstum von Fichten? Ein Feldexperiment zeigt, dass dichte Konkurrenzvegetation den Keimerfolg und die Überlebenschancen der Fichte deutlich vermindert.
Bei Inventuren sind aber Fehlschlüsse möglich, weil bei älteren Fichtenpflanzen nicht

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Holzstäbe – Sensoren gegen Waldbrände – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/waldbrand/holzstaebe-gegen-waldbraende

Rauchschwaden und lodernde Flammen – mit Waldbränden ist nicht zu spaßen. Besser als sie zu bekämpfen ist es, sie zu vermeiden. Neben Waldbrandindizes könnte der Feuchtegehalt feiner Bodenmaterialien helfen die Waldbrandgefahr zu bestimmen.
Gramm Trockenmasse zurechtgeschnitten waren, konnte man den aktuellen Feuchtegehalt aber

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Totholz im Wald: Bedeutung, Artenvielfalt und Naturschutz – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/artikelsammlung-totholz

Totholz ist ein charakteristisches Merkmal natürlicher Wälder. Es spielt im Ökosystem Wald eine zentrale Rolle, denn es bildet nicht nur die Lebensgrundlage für eine Fülle von Tier- und Pflanzenarten, sondern trägt vor allem im Gebirgswald auch wesentlich zur Naturverjüngung bei. Hier finden Sie eine Sammlung von Artikeln zu Totholz.
Dabei darf man die Ansprüche der Totholzbewohner aber nicht aus den Augen verlieren

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Populationsbiologie der gemeinen Eibe – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/pflanzenoekologie/populationsbiologie-der-gemeinen-eibe

Die Eibe wird als eine schlecht angepasste, konkurrenzschwache Baumart angesehen, die Gefahr läuft, in freier Wildbahn auszusterben. Dem ist nicht so: Sie ist eine Baumart, deren Verjüngung in Wald-Ökosystemen an späte Sukzessionsstadien gebunden ist.
Aber auch nach dem endgültigen Ende der Vergletscherungen in Europa hat es die Eibe

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Die Fichte *(Picea abies)* – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/nadelbaeume/die-fichte-picea-abies

Ganze 28 Jahre hat es gedauert, bis die Fichte 2017 zum Baum des Jahres ernannt wurde. Dies sicher darum, weil der „Brotbaum der Forstwirtschaft“ während Jahrzehnten vielerorts als standortfremde Baumart und oft in Monokulturen angepflanzt worden ist.
Wälder wegen Übernutzung zur Gewinnung von Holzkohle sowie der Herstellung von Glas, aber

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Selten, seltener, am seltensten: Drei Waldhühner mit unterschiedlichen Ansprüchen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/voegel/seltene-waldhuehner

Auer-, Birk- und Haselhuhn sind Indikatoren für vielfältige, offen strukturierte Gebirgswälder. Die scheuen Waldhühner finden ihren Lebensraum zum Teil in Waldreservaten sowie in naturnah bewirtschafteten Wäldern.
Sie sind aber allein zu klein und können den Raumbedarf der Vögel nicht vollständig

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