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Douglasie in Oberösterreich: Möglichkeiten und Grenzen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/standortskunde/douglasie-in-oberoesterreich

Die steigenden Schadholzmengen bei Fichte und eine mögliche Klimaerwärmung machen es notwendig, leistungsfähige Ersatzbaumarten für tiefere Lagen zu finden. In Oberösterreich gibt es einige Erfahrungen mit dem Anbau von Douglasie.
Jahrzehnten noch mit kiefer­reichen Beständen bestockt waren, in der Zwischenzeit aber

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Spinnenindikator für Habitatqualität von Energiewäldern – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/artenschutz/spinnenindikator-fuer-energiewaelder

Vom Acker zum Energiewald – das bedeutet nicht nur eine optisch Veränderung der Fläche. Auch die Lebensbedingungen für Tiere ändern sich schnell und einschneidend. Die Spinnenfauna und ihre Veränderung über die Zeit ist ein guter Indikator zur Bewertung des Habitatwandels.
Arten mit Wald als Schwerpunktlebensraum, die aber insgesamt ein breites Lebensraumspektrum

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Die Fernerkundung als Schmuckstück der österreichischen Waldinventur – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/waldinventur/fernerkundung-als-schmuckstueck-der-oewi

Die Zwischenauswertung 2016/18 ist wahrscheinlich die letzte dieser Art. In Zukunft werden die Fernerkundungsmethoden fix in die Ergebnispräsentation der österreichischen Waldinventur (ÖWI) eingebaut. Was ändert sich dann alles?
Luftbilder haben mit 0,2 m eine sehr hohe räumliche Auflösung, sind aber nur alle

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Sturmholz als Lawinenschutz – ein Erfahrungsbericht – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/schutzfunktion/schnee-und-lawinen/sturmholz-als-lawinenschutz

1990 verursachte der Sturm „Vivian“ Schäden von bisher unbekanntem Ausmass. Um ein plötzlich auftretendes Schutzdefizit zu vermeiden, liessen die Förster auf einigen Flächen das Sturmholz als provisorischer Schutz liegen. Wie haben sich solche Flächen inzwischen entwickelt?
Aber mehr als 80% der Fichten mit einem BHD über 4 cm stehen gerade und weisen am

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Verbiss der Weisstanne durch Huftiere – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/wildschaeden/verbiss-der-weisstanne-durch-huftiere

Zahlreiche Studien zeigen, dass Verbiss durch Huftiere das Wachstum junger Bäume verlangsamen kann. Man vermutet auch, dass jahrzehntelanger Verbiss zum Ausfall von Baumarten, zum Beispiel der Tanne führt. Es gibt jedoch keine langfristigen Untersuchungen dazu.
Er muss aber nicht zwangsläufig die Struktur und Artenzusammensetzung von Wäldern

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Jagdplanung im Dauerwald: Sozialstruktur und Lebensräume des Wildes berücksichtigen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/wildtiermanagement/artgemaesse-jagdplanung

Eine verantwortungsvolle Jagdplanung richtet sich nach der körperlichen Verfassung der Wildtiere, berücksichtigt die Sozialstruktur der Populationen und bezieht die Wildlebensräume mit ein.
Hier sind sie aber schwer zu beobachten, und dementsprechend schwierig zu zählen

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Das Mauswiesel in der Schweiz – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/saeugetiere/das-mauswiesel-im-kanton-luzern

Das Mauswiesel ist das kleinste Raubtier in der Schweiz und vor allem tagsüber und in der Dämmerung aktiv. Die Art ist in hohem Grad von Wühlmäusen abhängig. Wie ist die aktuelle Situation dieser gefährdeten Säugetierart in der Schweiz?
Mauswiesel ist vor allem tagsüber und in der Dämmerung aktiv, im Winter zum Teil aber

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