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Wald bewirtschaften? Ja? Nein? – Und wie? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lernen-und-vermitteln/wald-bewirtschaften-ja-nein-und-wie

Die Folgen des Klimawandels auf die Wälder bestimmen die aktuellen forstpolitischen Diskussionen. Wie ist der Wald zu schützen und wie stark soll der Mensch zukünftig eingreifen? Das Projekt „WaMos Bayern“ geht diesen und weiteren Fragen rund um den Wald in einer Bevölkerungsumfrage nach. Erfreulich eindeutig für die (bayerischen) Försterinnen und Förster: Auch im Auge der Bevölkerung kümmern sie sich nach wie vor gut um den Wald.
den Antworten lässt sich herauslesen: Das Image des Berufstandes des Försters, aber

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Was bedeutet Bodenverdichtung für Ertrag und Nachhaltigkeit? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/forsttechnik-und-holzernte/bodenschutz/bodenverdichtung-ertragseinbussen

Sichtbare Fahrspuren und Bodenzerstörung nach der Holzernte werden sehr kritisch wahrgenommen. Nicht zu sehen sind hingegen die Verdichtungs­schäden, die durch das Befahren mit mehr oder weniger schweren Maschinen immer ent­stehen.
Bezüglich forstlicher Ideale mussten aber Kompromisse gemacht werden.

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Die Eiche im Klimawandel: physiologische Prozesse – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/klima-und-umwelt/klimawandel-und-co2/eiche-im-klimawandel-2

Schweizer Wissenschaftler haben das Verhalten von jungen Eichen unter veränderten Umweltbedingungen erforscht. Eine dreiteilige Artikelserie stellt die Resultate vor. Im dritten Teil geht es um die physiologischen Prozesse, die im Hintergrund und vom Auge nicht wahrnehmbar für die Entwicklung der Pflanze sorgen.
Gleichzeitig hemmt dies aber auch die CO2-Aufnahme und damit die Fotosynthese.

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Von der Fällmaschine zur modernen Motorsäge – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lernen-und-vermitteln/forstgeschichte/von-der-faellmaschine-zur-modernen-motorsaege

Motorsägen gehören heute für Förster, Waldarbeiter oder Hobbygärtner zum täglichen Leben. Sie sind kleine Wunderwerke der Technik. Die ursprünglichen Vorbehalte und Prognosen über Benutzer und Anwenderbereiche wurden über den Haufen geworfen.
Fast 20 Jahre dauerte die Entwicklung bis zur Einsatzreife, aber danach wurde das

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Die Waldbiodiversität entwickelt sich weiterhin positiv – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/monitoring/waldbiodiversitaet-entwickelt-sich-positiv

Der Trend zu arten- und strukturreicheren Waldbeständen setzt sich fort. Das zeigen die Ergebnisse des vierten Schweizerischen Landesforstinventars. Auch Baumgiganten und Totholz nahmen weiter zu. Allerdings sind strauchförmige Neophyten auf dem Vormarsch, und die Hochlagenwälder verdunkeln.
Derzeit ist aber noch mehr als ein Viertel der Wälder im Jura, im Mittelland und

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Schwarzkiefer – im Südwesten stärker als Waldkiefer – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldwachstum/vergleich-schwarzkiefer-waldkiefer

Auch die eigentlich robuste Waldkiefer kommt in warmen Gebieten zunehmend in Schwierigkeiten. Auf der Suche nach möglichen Alternativen kommt die Schwarzkiefer ins Spiel: frostsicher, hitzebeständig, genügsam in Sachen Nährstoffe und Wasserversorgung – und europaheimisch obendrein! Für den Südwesten bestätigen Analysen dieses Potenzial: Schwarzkiefern zeigen sich weniger schadensanfällig und wuchsüberlegen.
Waldkiefer Schwarzkiefer besser als Waldkiefer – aber nur mit geeignetem Vermehrungsgut

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Alternativen zur Eiche – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/forstliche-planung/alternativen-zur-eiche

Keine andere Baumart halten wir für so urwüchsig wie unsere heimischen Eichen. Umso mehr beunruhigt es uns, wenn neuerdings vermehrt von Eichenschäden berichtet wird. Ist die Eiche eine Baumart mit Zukunft oder benötigen wir Alternativen?
Unter den heutigen Ausgangsbedingungen wäre Bayern natürlicherweise aber ein Buchenland

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