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Arbeiten mit funkgesteuerten Raupenschleppern – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/forsttechnik-und-holzernte/forstmaschinen/funkgesteuerte-raupenschlepper

Der Hauptvorteil der Forstraupen ist ihre Wendigkeit. Diese gründet einerseits auf den kompakten Abmessungen (vor allem Schmalheit), anderseits auf dem Lenkungsprinzip, das z.B. Wenden an Ort ermöglicht. Dank der Raupen hält sich zudem der Bodendruck solcher Maschinen in Grenzen.
Aber obschon die Ölschläuche gut "versteckt" sind, gilt es dabei aufzupassen.

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Zwei Jahrzehnte Naturwaldreservate – jetzt wird´s interessant! – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/20-jahre-naturwaldreservate

192 Natur­waldreservate mit 8355 ha Gesamt­fläche gibt es in Österreich. Forschung in Naturwaldreservaten ist Langzeitforschung. Diese kostet Zeit und Ressourcen, doch die langjährigen Beobachtungsflächen werfen bereits Früchte ab.
Diese erlauben einerseits jederzeit eine Neubewertung, andererseits aber sind diese

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Borkenkäfer – und wer sich ihnen entgegenstellt – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/insekten-wirbellose/borkenkaeferantagonisten

Die Übermacht, mit der sie über Fichten und Lärchen herfallen, könnte uns glauben machen, Borkenkäfer hätten keine Feinde. Doch es gibt sie: natürliche Gegenspieler, die räubern, parasitieren und ihren Wirt krank machen können.
Erzwespen parasitieren bevorzugt Larven, einige wenige befallen aber auch die Käfer

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Situation der Vogelwelt im Schweizer Wald – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/artenschutz/situation-der-vogelwelt-im-schweizer-wald

Dank der langen Tradition des naturnahen Waldbaus geht es den meisten einheimischen Waldvögeln gut. Die neun gefährdeten Waldvogelarten gelten als Lebensraum-Spezialisten. Um das Überleben dieser Vögel zu sichern, braucht es spezifische Artenförderungsmassnahmen.
Daneben gibt es aber auch spezialisierte Arten, die entweder nur in Laubwäldern oder

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Eingeführte Baumarten als Alternative zur Esche – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/forstliche-planung/alternative-zur-esche

Nicht heimische Baumarten können Alternativen für Arten sein, die von Schädlingen oder dem Klimawandel stark bedroht sind. Aktuelles Beispiel ist die Esche, die derzeit aufgrund des Triebsterbens nicht mehr angebaut werden kann. Welche Baumarten kommen dafür in Frage?
Für unsere einheimischen Eichenarten, aber auch die Amerikanische Roteiche, wäre

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