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Gut abgedeckt ist halb getrocknet – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/holz-und-markt/lagern-und-konservieren/gut-abgedeckt-ist-halb-getrocknet

Für Schnitzelfeuerungen werden zumeist trockene Holzschnitzel verwendet. Im Forstbetrieb Dorneckberg (Kanton Solothurn) deckt man die Schnitzelholz-Haufen deshalb mit einem regendichten Papier ab, um eine bessere Holztrocknung zu erreichen.
Mengenmässig am meisten Energieholz wird aber in Form von Schnitzeln verkauft.

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Waldinventur und Wildeinflussmonitoring im Vergleich – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/wildschaeden/waldinventur-und-wildeinflussmonitoring

Österreichs Waldinventur und das Wildeinflussmonitoring erheben den Zustand der Waldverjüngung. Beide belegen für Wildeinfluss und Wildschaden ein hohes Niveau: Auf zwei Drittel bis drei Viertel der Verjüngungsflächen besteht Handlungsbedarf.
Da die Akzeptanz der einzelnen Methoden und Ergebnisse aber recht unterschiedlich

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Der Goldschakal in der Schweiz – Einwanderer auf leisen Sohlen? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/saeugetiere/der-goldschakal-in-der-schweiz-einwanderer-auf-leisen-sohlen

2011 wurde der erste Goldschakal in der Schweiz beobachtet. Ursprünglich in Teilen Arabiens, Indiens, des Nahen Ostens bis in die Küstenregionen des Balkans und des Schwarzen Meeres beheimatet, breitet sich diese Säugetierart inzwischen auf leisen Sohlen weiter in Europa aus.
Auf den ersten Blick sehen sich beide auch sehr ähnlich, der Goldschakal ist aber

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Der Holländerholzhandel – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lernen-und-vermitteln/der-hollaenderholzhandel

Heute längst vergessen, war der Holzhandel mit den Niederlanden einst wichtiger Teil der deutschen Forstwirtschaft. Die Nachfrage war lange Zeit so prägend, dass der Begriff „Holländer“ für starkes Holz noch verwendet wurde, als gar kein Holz mehr in die Niederlande geflößt wurde.
Sie bauen für sich, aber auch der Export ins aufstrebende England boomt (Abb. 2).

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Naturwaldreservate schützen Biodiversität – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/naturwaldreservate-schuetzen-biodiversitaet

Naturwaldreservate helfen natürlich auch einzelnen Arten, doch eigentlich geht es um die Erhaltung landschaftstypischer Lebensräume inmitten unserer Kultur- und Forstlandschaft. Sie stellen derzeit wohl den besten Kompromiss zwischen Schutz und Nutzung dar.
die Rotbuche (Fagus sylvatica) und die Weiße Hainsimse (Luzula luzuloides), sind aber

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Rahmenbedingungen und generelle Behandlungshinweise für Mischbestände – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/betriebsarten/mischbestaende

Mischbestände werden in den nächsten Jahrzehnten immer mehr an Bedeutung gewinnen. Neben der möglichst effizienten Holzproduktion rückt auch die Stabilität der Wälder im Klimawandel in den Fokus einer nachhaltigen Waldbewirtschaftung.
Aber dass die Forst­wirtschaft in irgendeiner Weise vom Klima­wandel betroffen sein

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7 Jahre Marteloskope in NRW: Erfahrungen aus der Praxis – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lernen-und-vermitteln/aus-und-fortbildung/7-jahre-marteloskope-in-nrw-erfahrungen-aus-der-praxis

Seit 2017 das erste sogenannte „Marteloskop“ in einem Eichen-Hainbuchen-Bestand im Kottenforst in Nordrhein-Westfalen angelegt wurde, hat sich viel getan. Zehn solcher waldbaulichen Übungsflächen sind hinzugekommen, jedoch zwei davon durch die Fichten-Kalamität wieder verlorengegangen.
Aber was ist das eigentlich, ein Marteloskop?

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