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Konsum und Freizeit: Willen der Kinder genießt hohes Gewicht

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Der Berliner Kinderzeitschriftenverlag Egmont Ehapa hat Deutschlands Kindern und Jugendlichen auf die Finger geschaut und bei ihnen nachgefragt, wofür sie eigentlich ihr Geld ausgeben und welche Produkte sie toll finden. Interessant sind die Ergebnisse vor allem für die Werbewirtschaft.
„Analoges“ Spielzeug bleibt aber ebenfalls begehrt. Markenkleidung auch.

„Finanzielle Allgemeinbildung muss die Verknüpfung von Zeit und Risiko offenlegen“

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Kreditkarten, Dispokredite, Versicherungen: Der Markt für Finanzprodukte ist kompliziert, ständig im Wandel und selbst für Experten nur schwer zu durchschauen. Jugendliche stellt diese Unübersichtlichkeit und Komplexität vor ungleich größere Schwierigkeiten. Verbraucherschützer Frank-Christian Pauli erklärt, wie die Schule bei der Orientierung auf den Finanzmärkten helfen kann und auf welchen Pfeilern eine solide finanzielle Allgemeinbildung aufbauen sollte.
Ebenso aber die Vermittlung des eher abstrakten Zusammenwirkens von Zeit und Risiko

Wertvollen Wissensschatz heben: OER in der Verbraucherbildung

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Open Educational Resources (OER), also freie Bildungsmaterialien, können den Schulunterricht bereichern – gerade bei Themen der Verbraucherbildung, die schnellen Veränderungen unterliegen und für die es bisher noch keine offiziellen Schulbücher gibt. Man muss nur wissen, wo sie zu finden sind.
der Definition der UNESCO können Open Educational Resources einzelne Materialien, aber

Virtuelles Wasser: der verborgene Wasserverbrauch

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Wer morgens sein Tässchen Kaffee trinkt, verbraucht nicht nur das Wasser in der Tasse. Schon zuvor floss eine vielfache Menge Wasser in den Anbau der Bohnen und ihre Verarbeitung – für eine Tasse Kaffee ganze 140 Liter. Sichtbar ist dieser Wasserverbrauch nicht, Experten sprechen daher von virtuellem Wasser.
Das gilt aber auch eben nur für den sichtbaren Konsum.