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„Apps werden herkömmlichen Unterricht mehr und mehr ergänzen“

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Was taugen für Schule und Unterricht konzipierte Apps? Handysektor.de, ein werbefreies Infoportal für Jugendliche, geht dieser Frage nach und hat bereits etliche der Mini-Programme für das Smartphone getestet. Redaktionsleiter Markus Merkle erklärt im Interview, was dabei herausgekommen ist und was er für die Zukunft erwartet.  
Oft sind sie aber unsicher, welche Apps sich tatsächlich eignen.

Der Nutri-Score kommt: Gesündere Lebensmittel leichter erkennen

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Es scheint keine leichte Entscheidung für Bundesernährungsministerin Julia Klöckner (CDU) gewesen zu sein. Monatelang wurden Diskussionen um eine erweiterte Kennzeichnung von Nährwerten auf der Vorderseite von Lebensmitteln geführt – ohne Ergebnis. Doch nun hat sich die Ministerin endlich für ein System ausgesprochen: den Nutri-Score. Damit kommt sie dem Wunsch der Verbraucherinnen und Verbraucher nach mehr Transparenz entgegen.
sieht der vzbv im Bekenntnis zum Nutri-Score zwar eine gute Nachricht, fordert aber

Gamification: Wie Computerspiele den Unterricht bereichern

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Kinder „zocken“, „daddeln“ und „gamen“. Ist von Computerspielen die Rede, hört es sich schnell nach sinnfreiem Zeitvertreib an. Doch das muss nicht so sein. Mit Computerspielen lässt sich sehr produktiv lernen, weshalb sich Experten vermehrt für ihren Einsatz in der Schule aussprechen.
und digitale Infrastruktur (BMVI) verliehen wird, prämiert vor allem innovative, aber

Die Lücke zwischen Wissen und Handeln schließen

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Es ist ein paradox: Weltweit streiken Schülerinnen und Schüler fürs Klima und ein Großteil der Gesellschaft gibt an, aufgrund des Klimawandels besorgt zu sein. Doch obwohl das nötige Wissen vorhanden ist, bleiben konkrete Handlungen bisher weitgehend aus. Auf dem K3 Kongress zu Klimawandel, Kommunikation und Gesellschaft diskutierten Wissenschaftler nun über die Frage, wie diese Lücke überwunden werden könnte. Auch die Pädagogische Hochschule Niederösterreich hat sich dem Thema Klimakommunikation angenommen und festgestellt: Bildung und Partizipation sind der Schlüssel.
„Wir wissen genug, aber handeln tun wir nicht“, so der Vorsitzende des Deutschen