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„Schulen brauchen eine Vision vom Lernen mit digitalen Medien“

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Allenfalls Mittelmaß – so schätzt eine internationale Vergleichsstudie die Computer- und  Internetkenntnisse deutscher Schülerinnen und Schüler ein. Wie ihre Lehrerinnen und Lehrer das ändern können und was diese dafür brauchen, weiß der Bildungsforscher Richard Heinen von der Universität Duisburg-Essen. Fünf Fragen an ihn.
Letztlich muss aber jede Schule den Weg finden, der zu ihr passt.  4.

„Schule muss die Verschwendung von Lebensmitteln überwinden helfen“

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In Deutschland werden jeden Tag tonnenweise noch genießbare Lebensmittel weggeworfen. Was gegen die große Verschwendung getan werden kann und wie Schule dabei helfen kann, weiß Dr. Heinrich Bottermann, Generalsekretär der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU), der größten Umweltstiftung der Welt.
Aber unsere Lebensmittel sind so billig, da machen sich viele eben nicht die Mühe

Bewegt euch! Schulen helfen gegen den sitzenden Lebensstil bei Kindern

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Kinder sitzen rund 70 Prozent ihrer wachen Zeit. Das ist das erschreckende Ergebnis einer Studie des Instituts für Sport und Sportwissenschaft der Universität Heidelberg. Demnach liegt bei Kindern und Jugendlichen die Sitzzeit wochentags bei rund 10,5 und am Wochenende bei mehr als 7,5 Stunden pro Tag – mit steigender Tendenz in den höheren Klassenstufen. Insgesamt nahmen 4.385 Schüler aus Deutschland, Luxemburg und Österreich an der Studie teil. Die Fragebögen wurden überwiegend an Schulen verteilt und dort ausgefüllt.
„Bisher wussten wir aber zu wenig darüber, wie lange Kinder und Jugendliche sitzen

Material der Woche: Verbraucherbildung im Fachunterricht – Wünsche

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Der Materialkompass hebt besonders empfehlenswerte Unterrichtsinhalte als „Material der Woche“ hervor. Diese Woche setzen sich Grundschüler:innen mit ihren Bedürfnissen und Wünschen auseinander, um künftig kluge Konsumentscheidungen treffen zu können.
entwickelte Material orientiert sich somit am Lehrplan des Landes Baden-Württemberg, kann aber

„Brandenburg braucht viel mehr Lehrkräfte für Verbraucherbildung“

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Mit dem neuen Rahmenlehrplan für Berlin und Brandenburg lernen Jugendliche dort in der Sekundarstufe 1 künftig auch etwas zur Verbraucherbildung. Wie sich das in Brandenburg gestaltet, weiß Dr. Ulf Holzendorf von der Universität Potsdam, der das neue Curriculum mitentwickelt hat. Fünf Fragen an ihn.
Aber verbindlich ist er für Brandenburger Lehrkräfte nicht.