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Heute gekauft, morgen kaputt – steckt dahinter System?

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Die Kaffeemaschine, die zwei Tage nach Ende der Herstellergarantie ihren Dienst quittiert. Der Drucker, der nach einigen Hundert Seiten nicht mehr druckt. Haben die Hersteller solcher Produkte ein Qualitätsproblem? Oder wollen sie so ihren Umsatz ankurbeln? Die Diskussion darüber gewinnt langsam Fahrt und gehört auch in den Unterricht.
Daneben gäbe es aber auch eine psychologische Komponente.

„Kritischer Konsum ist nicht nur deutschen Jugendlichen ein Anliegen“

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Was denken Jugendliche in Deutschland über den kritischen Konsum, was ihre Altersgenossen in Bulgarien? Die BUNDjugend, der Jugendverband des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), wollte das wissen und hat junge Leute aus beiden Ländern im Projekt KonsUmdenken zusammengebracht. Caspar Klein leitet es. Fünf Fragen an ihn.   
Aber während deutsche Jugendliche zum Beispiel Kleidertauschparties oder Reparatur-Cafes

DIW-Studie: Kindheit prägend für spätere Finanzentscheidungen

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Einige Menschen treffen deutlich schlechtere finanzielle Entscheidungen als andere. Warum das so ist, hat das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) jetzt untersucht. Das Elternhaus ist demnach maßgeblich für kluge finanzielle Entscheidungen im Erwachsenenalter.
Aber die Erziehung ist mindestens genauso wichtig.“  Wer im Elternhaus früh zu

Kinderrechte stärken durch Medienbildung

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Die Kinderrechte in Deutschland feiern Geburtstag: Vor 25 Jahren trat die Bundesrepublik der UN-Kinderrechtskonvention bei. Anlass, einen Blick auf die Umsetzung zu werfen: Das Deutsche Kinderhilfswerk kritisiert, dass Kinderrechte trotz einiger Fortschritte auch heute noch „ein Schattendasein“ fristen. Laut Hilfswerk kennen gerade einmal vier Prozent der Kinder und Jugendlichen und nur drei Prozent der Erwachsenen die UN-Kinderrechtskonvention.
Um die Rechte für Kinder bekannter zu machen, aber auch, um sie täglich umzusetzen

„Auch Schule steht beim Jugendmedienschutz in der Pflicht“

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Ob Gewaltdarstellungen oder Pornografie – Online-Medien schaffen leichten Zugang auch zu jugendgefährdenden Inhalten. Inwieweit technische Filter- und Schutzsysteme hier Abhilfe schaffen können, hat die Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) jüngst untersucht. Welche Lücken sich auftun und wie auch die Schule helfen kann, sie zu schließen, weiß Isabell Rausch-Jarolimek von der KJM..
Aber das ist nicht vergleichbar mit dem Rundumschutz, den anerkannte Systeme bieten