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„Junge Menschen wollen in der Schule mehr über Ökothemen hören“

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Nachhaltigkeit ist vielen jungen Menschen ein Anliegen. Und viele wollen wissen, wie sie „grüner“ leben können. Nur finden sie oft nicht die passenden Infoquellen, so ein Ergebnis einer neuen Studie. Was das für die Schule heißt, weiß Maike Gossen vom Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW). Fünf Fragen an sie.
Greifen dann aber doch zu – weil ihnen das Geld für teurere Produkte fehlt und ihnen

„Verbraucherbildung hat sich als Querschnittsthema etabliert“

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Ende 2014 hat das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz  einen Sachverständigenrat für Verbraucherfragen (SVRV) eingerichtet. Prof’in Dr. Kirsten Schlegel-Matthies macht sich in dem Gremium für die Verbraucherbildung stark. Welchen Stellenwert das Thema hat, erklärt sie im Interview. 
Aber eigentlich sollte das selbstverständlich sein.

„Handys können den Schulunterricht bereichern“

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Handys und Jugendliche – das ist ein Paar, das sich kaum trennen lässt. Wie können Schulen damit umgehen? Handys rigoros verbieten? Oder sie zulassen, vielleicht sogar für Unterricht nutzen? Die Medienwissenschaftlerin Antje vom Berg beschäftigt sich für die Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM NRW) mit diesen Themen. Fünf Fragen an sie.   
Sie dürfen ihn aber nicht stören.  2.

Nachhaltigkeit: Handbuch will Weg vom Wissen zum Handeln ebnen

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Kann man Nachhaltigkeit lernen? An Informationen, Berichten und Studien zur Zukunftsfähigkeit zumindest mangelt es nicht. Ganz anders sieht es aus, wenn es um die Umsetzung dieses Wissens ins Handeln geht – da tun sich Lücken auf. Der „Grundkurs Nachhaltigkeit“ aus dem oekom-Verlag will die schließen.
sie nach eigener Darstellung „dazu beitragen, Zusammenhänge und Grundkenntnisse, aber