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„Verbraucherbildung hat sich als Querschnittsthema etabliert“

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Ende 2014 hat das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz  einen Sachverständigenrat für Verbraucherfragen (SVRV) eingerichtet. Prof’in Dr. Kirsten Schlegel-Matthies macht sich in dem Gremium für die Verbraucherbildung stark. Welchen Stellenwert das Thema hat, erklärt sie im Interview. 
Aber eigentlich sollte das selbstverständlich sein.

„Wir sind auf dem Weg zur Fast-Food-Nation“

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In Deutschland landen tagtäglich Tausende Tonnen frisches Brot, Gemüse, Obst, Fisch oder Fleisch im Müll, obwohl diese Lebensmittel noch genießbar wären. Was gegen die große Verschwendung getan werden, zeigen auch viele Unterrichtsmaterialien. Nur: Oft erschöpfen sie sich in Kochrezepten für Essensreste. Reicht das? Fünf Fragen an den Dokumentarfilmer Valentin Thurn („Taste the Waste“).  
Aber: Dass sich das System verändert hat, sehe ich nicht.

„Ein Transparenz-Kodex für Unterrichtsmaterialien ist überfällig“

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Kostenlose Unterrichtsmaterialien gibt es zu allen denkbaren Themen. Doch wer sie herausgebracht oder finanziert hat, bleibt oft im Dunkeln. Warum das ein Problem ist und wie es sich lösen ließe, weiß Prof’in Birgit Weber. Fünf Fragen an die Zweite Bundesvorsitzende der Deutschen Vereinigung für Politische Bildung. 
Sie werben aber auch offen mit der optimalen Platzierung ihrer Produkte in einer

„Handys können den Schulunterricht bereichern“

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Handys und Jugendliche – das ist ein Paar, das sich kaum trennen lässt. Wie können Schulen damit umgehen? Handys rigoros verbieten? Oder sie zulassen, vielleicht sogar für Unterricht nutzen? Die Medienwissenschaftlerin Antje vom Berg beschäftigt sich für die Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM NRW) mit diesen Themen. Fünf Fragen an sie.   
Sie dürfen ihn aber nicht stören.  2.

Nachhaltigkeit: Handbuch will Weg vom Wissen zum Handeln ebnen

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Kann man Nachhaltigkeit lernen? An Informationen, Berichten und Studien zur Zukunftsfähigkeit zumindest mangelt es nicht. Ganz anders sieht es aus, wenn es um die Umsetzung dieses Wissens ins Handeln geht – da tun sich Lücken auf. Der „Grundkurs Nachhaltigkeit“ aus dem oekom-Verlag will die schließen.
sie nach eigener Darstellung „dazu beitragen, Zusammenhänge und Grundkenntnisse, aber

Hassreden im Netz: Löschen, dagegenhalten, juristisch verfolgen

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Hetze, Herabwürdigungen, blanker Hass. In den sozialen Medien hat sich die Stimmung merkbar aufgeheizt. Beleidigungen, Drohungen und Aufrufe zur Gewalt sind längst alltäglich. Beim Löschen der Hasstiraden reagieren die Netzwerke indes sehr träge, wenn überhaupt. Vieles wird gar nicht erst gemeldet oder zur Anzeige gebracht. Doch langsam wächst der Widerstand gegen den Hass im Netz.
Keine „goldene Regel“ – aber viele Möglichkeiten Nur: Die eine „goldene Regel“ gegen

Gute Schulverpflegung: Da muss man drüber reden…

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„Gut“ bis „geht so“ – so beurteilen Kinder und Jugendliche in Deutschland das, was ihnen in ihrer Schule mittags zum Essen auf den Tisch gestellt wird. Top-Noten sind das zwar nicht. Doch vieles hat sich in den vergangenen Jahren schon verbessert. Und Fachleute sind sich sicher, dass noch bessere Noten drin sind. Mehr Geld spiele dafür gar nicht die entscheidende Rolle.
Aber „immer ein langer Prozess“.

„Finanzfragen sollten von der ersten bis zur letzten Klasse Thema sein“

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Onlineshopping, Handyspielchen oder Konsum auf Pump – Jugendlichen stehen heute viele Wege offen, ihr Geld loszuwerden. Manche laufen so direkt in die Verschuldung. Was Schule dagegen tun kann und was bei der Vermittlung von Finanzkompetenzen wichtig ist, weiß Schuldnerberater Michael Weinhold vom  Institut für Soziale und Kulturelle Arbeit (ISKA) Nürnberg. Fünf Fragen an ihn.
Das ist aber der kleinere Teil.