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„Wir sind auf dem Weg zur Fast-Food-Nation“

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In Deutschland landen tagtäglich Tausende Tonnen frisches Brot, Gemüse, Obst, Fisch oder Fleisch im Müll, obwohl diese Lebensmittel noch genießbar wären. Was gegen die große Verschwendung getan werden, zeigen auch viele Unterrichtsmaterialien. Nur: Oft erschöpfen sie sich in Kochrezepten für Essensreste. Reicht das? Fünf Fragen an den Dokumentarfilmer Valentin Thurn („Taste the Waste“).  
Aber: Dass sich das System verändert hat, sehe ich nicht.

„Ein Transparenz-Kodex für Unterrichtsmaterialien ist überfällig“

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Kostenlose Unterrichtsmaterialien gibt es zu allen denkbaren Themen. Doch wer sie herausgebracht oder finanziert hat, bleibt oft im Dunkeln. Warum das ein Problem ist und wie es sich lösen ließe, weiß Prof’in Birgit Weber. Fünf Fragen an die Zweite Bundesvorsitzende der Deutschen Vereinigung für Politische Bildung. 
Sie werben aber auch offen mit der optimalen Platzierung ihrer Produkte in einer

Hassreden im Netz: Löschen, dagegenhalten, juristisch verfolgen

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Hetze, Herabwürdigungen, blanker Hass. In den sozialen Medien hat sich die Stimmung merkbar aufgeheizt. Beleidigungen, Drohungen und Aufrufe zur Gewalt sind längst alltäglich. Beim Löschen der Hasstiraden reagieren die Netzwerke indes sehr träge, wenn überhaupt. Vieles wird gar nicht erst gemeldet oder zur Anzeige gebracht. Doch langsam wächst der Widerstand gegen den Hass im Netz.
Keine „goldene Regel“ – aber viele Möglichkeiten Nur: Die eine „goldene Regel“ gegen

Gute Schulverpflegung: Da muss man drüber reden…

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„Gut“ bis „geht so“ – so beurteilen Kinder und Jugendliche in Deutschland das, was ihnen in ihrer Schule mittags zum Essen auf den Tisch gestellt wird. Top-Noten sind das zwar nicht. Doch vieles hat sich in den vergangenen Jahren schon verbessert. Und Fachleute sind sich sicher, dass noch bessere Noten drin sind. Mehr Geld spiele dafür gar nicht die entscheidende Rolle.
Aber „immer ein langer Prozess“.

„Finanzfragen sollten von der ersten bis zur letzten Klasse Thema sein“

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Onlineshopping, Handyspielchen oder Konsum auf Pump – Jugendlichen stehen heute viele Wege offen, ihr Geld loszuwerden. Manche laufen so direkt in die Verschuldung. Was Schule dagegen tun kann und was bei der Vermittlung von Finanzkompetenzen wichtig ist, weiß Schuldnerberater Michael Weinhold vom  Institut für Soziale und Kulturelle Arbeit (ISKA) Nürnberg. Fünf Fragen an ihn.
Das ist aber der kleinere Teil.

„Der Bedarf für gute Schulbücher zur Verbraucherbildung ist da“

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Ernährung, Haushaltsführung, Nachhaltigkeit – dass man diese Themen spannend und alltagsnah verpacken kann, beweist „Plan L. – Leben bewusst gestalten“, ein Lern- und Arbeitsbuch zur Verbraucherbildung, das Mitte März zum „Schulbuch des Jahres“ gekürt wurde. Die in Detmold unterrichtende Lehrerin Silvia Leutnant hat es konzipiert und herausgegeben. Ihre Erfolgsformel verrät sie im Interview.
Aber die Redaktion hat gemerkt, dass ich für das Fach Hauswirtschaft brenne und es

Schulfach Wirtschaft: Muss oder Mus?

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In Baden-Württemberg führen sie es bald ein, der Bundeswirtschaftsminister will es in der ganzen Republik und der Bankenverband ebenso – ein Schulfach Wirtschaft, möglichst bundesweit in den Lehrplänen verankert. Und tatsächlich: Die Wissenslücken Jugendlicher in ökonomischen Fragen scheinen riesig. Modelle wie das in Baden-Württemberg halten Bildungsexperten dennoch für falsch.
Aber ob sie größer sind als ihre Defizite bei anderen Themen, erfahren wir durch

„Verbraucherbildung hat sich als Querschnittsthema etabliert“

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Ende 2014 hat das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz  einen Sachverständigenrat für Verbraucherfragen (SVRV) eingerichtet. Prof’in Dr. Kirsten Schlegel-Matthies macht sich in dem Gremium für die Verbraucherbildung stark. Welchen Stellenwert das Thema hat, erklärt sie im Interview. 
Aber eigentlich sollte das selbstverständlich sein.

„Junge Menschen wollen in der Schule mehr über Ökothemen hören“

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Nachhaltigkeit ist vielen jungen Menschen ein Anliegen. Und viele wollen wissen, wie sie „grüner“ leben können. Nur finden sie oft nicht die passenden Infoquellen, so ein Ergebnis einer neuen Studie. Was das für die Schule heißt, weiß Maike Gossen vom Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW). Fünf Fragen an sie.
Greifen dann aber doch zu – weil ihnen das Geld für teurere Produkte fehlt und ihnen