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Universität Leipzig: Mehr Tierwohl durch mobiles Schlachten

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/mehr-tierwohl-durch-mobiles-schlachten-2024-01-11

Tiere werden nicht selten mehrere Stunden transportiert – aus Kostengründen oder weil es logistisch durch die Zentralisierung der Schlachthöfe nicht anders möglich ist. In dieser Zeit empfinden sie Stress – eine Tatsache, die viele Landwirte für ihre Tiere nicht mehr hinnehmen möchten. Ein Trend, der sich gerade herausbildet, ist daher das mobile, hofnahe Schlachten. Es trägt nicht nur zu mehr Tierwohl bei, sondern auch zu größerer Regionalität, denn immer mehr Verbraucher:innen möchten wissen, woher das von ihnen konsumierte Fleisch stammt.
Ein Großteil der Schweine und Rinder werde aber immer noch zum Schlachthof transportiert

Universität Leipzig: Demokratieforschung in Sachsen: Das sächsische Else-Frenkel-Brunswik-Institut hat seine Arbeit aufgenommen

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/demokratieforschung-in-sachsen-das-saechsische-else-frenkel-brunswik-institut-hat-seine-arbeit-aufge

Immer wieder hat in der Vergangenheit der Freistaat national und auch international mit Schlagzeilen auf sich aufmerksam gemacht, die ein deutliches Bild zeichnen: Sachsen hat ein Problem mit dem Rechtsextremismus. Der Handlungsbedarf ist dementsprechend groß und deshalb hat die Landesregierung an der Universität Leipzig ein Landesforschungsinstitut gegründet. Sehr schnell kamen darauf Reaktionen: Sollen Sachsens Bürger belehrt werden? Ist das ihnen gegenüber nicht ein Misstrauensvotum? Besteht jetzt ein Generalverdacht? Was ist mit dem Linksextremismus und wie steht es überhaupt um religiösen Extremismus? Viele Fragen schlossen sich an und auf einige soll in diesem Blog-Beitrag Antwort gegeben werden.
Aber seit etlichen Jahren besteht diese Bedrohung in Sachsen vor allem von rechts

Universität Leipzig: Neue „Schlüssel“ zum Ausschalten von Krebszellen

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/neue-schluessel-zum-ausschalten-von-krebszellen-2021-08-19

Als der Chemiker Dr. Christoph Selg fast täglich zwischen zwei unterschiedlichen Laboren an der Universität Leipzig pendelte, verknüpfte er auf diese Weise auch zwei Wissenschaftsdisziplinen. Indem er und seine Kolleginnen und Kollegen die Pharmazie und die Anorganische Chemie zusammenbrachten, ist es ihnen gelungen, eine Gruppe vielversprechender potenzieller Wirkstoffe für die Krebstherapie zu entwickeln: die sogenannten „Borinostats“.
der 18 Histondeacetylasen (HDACs), denn sie spielt bei einigen Krebserkrankungen, aber

Universität Leipzig: Wann ist eine Genom-Sequenzierung ratsam?

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/wann-ist-eine-genom-sequenzierung-ratsam-2024-06-07

Wissenschaftler:innen des Broad Institute of MIT and Harvard, der Harvard Medical School sowie der Universitätsmedizin Leipzig haben in zwei voneinander unabhängigen Patientenkohorten gezeigt, unter welchen Umständen die Sequenzierung des gesamten Genoms Vorteile bei der Diagnose genetischer Erkrankungen bietet. Aufgrund ihrer breiten Datenbasis aus Forschung und aus klinischer Anwendung liefert die gemeinsam publizierte Studie wichtige Impulse für die diagnostische Praxis. Ihre Ergebnisse haben die Forscher:innen im renommierten The New England Journal of Medicine vorgestellt.
kodierende Teil, das Exom, macht nur etwa ein Prozent der gesamten DNA aus, ist aber

Universität Leipzig: Neue Einsichten in die Tumorbiologie

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/neue-einsichten-in-die-tumorbiologie-2022-09-30

Schon die alten Ägypter beschrieben im Papyrus Ebers – ihrem Handbuch zur Heilkunde –, dass das Fühlen nach verhärteten Knoten in der Brust zur Brustkrebsdiagnose dienen kann. Dies ist auch heute noch ein wichtiges Element der Frühdiagnose von Brustkrebs. Auf der anderen Seite zeigen Messungen an einzelnen Krebszellen, dass diese weicher sind als die gesunden Epithelzellen, aus denen sie hervorgegangen sind. Dadurch können sie wahrscheinlich besser im dichten menschlichen Gewebe metastieren. Diesem scheinbaren Paradox ist eine internationale Kooperation von Forschenden unter der Leitung der Abteilung für die Physik der weichen Materie der Universität Leipzig auf dem Grund gegangen. Sie fanden heraus, dass Krebszellen einen bislang unbekannten mechanischen Zustand annehmen. Ihre Erkenntnisse haben die Wissenschaftler:innen nun im renommierten Journal Nature Physics veröffentlicht.
mit Zellen verglichen werden, die zwar weicher sind als gesunde Epithelzellen, aber

Universität Leipzig: Wie kommt Kuh Elfriede möglichst stressfrei zur Untersuchung?

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/leipziger-tieraerztekongress-wie-kommt-kuh-elfriede-moeglichst-stressfrei-zur-untersuchung-2022-07-06

Wenn Kuh Elfriede durch das moderne, von Veterinärmediziner:innen der Universität Leipzig gemeinsam mit einem Industriepartner entwickelte Zutriebssystem hin zum Behandlungsstand läuft, soll sie diesen Weg möglichst stressfrei bewältigen. Moderne Sensortechnik – adaptiert und weiterentwickelt von Innovationen aus der Industrieforschung – hilft dabei, Elfriedes Stresslevel niedrig zu halten. An ihrem Auge misst eine Infrarotkamera die Oberflächentemperatur. Ändert diese auf dem Weg zur tierärztlichen Untersuchung oder zur Klauenpflege, kann das ein Hinweis sein auf Stress für das Tier. Diesen möchte Prof. Dr. Alexander Starke von der Klinik für Klauentiere der Universität Leipzig vermeiden. Er und sein Team haben deshalb das spezielle Zutriebssystem mit entwickelt und präsentieren es beim 11. Leipziger Tierärztekongress vom 7. bis 9. Juli 2022.
den Ställen und in der Tiermedizin noch vor einigen Jahrzehnten viel mehr Männer, aber

Universität Leipzig: Spezialsonden verbessern Ultraschall bei Menschen mit Adipositas

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/spezialsonden-verbessern-ultraschall-bei-menschen-mit-adipositas-2023-10-16

Ultraschall wird zur Diagnostik vieler Erkrankungen im Bauchraum genutzt. Eine aktuelle Studie der Universitätsmedizin Leipzig mit Unterstützung des Helmholtz-Instituts für Metabolismus-, Adipositas- und Gefäßforschung (HI-MAG) zeigt, dass Adipositas die Qualität des Ultraschalls bei Leber- und Nierenuntersuchungen beeinträchtigt. Zudem wird deutlich, dass durch den Einsatz von Hochleistungssonden die anatomische Darstellung per Ultraschallbild bei diesen Patient:innen verbessert werden kann. Die Ergebnisse sind im Fachmagazin „Scientific Reports“ publiziert worden.
Bisher ist aber nicht hinreichend erforscht, ab welchem Grad des Übergewichts die