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Universität Leipzig: Leipziger Autoritarismus Studie 2024 erschienen

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/leipziger-autoritarismus-studie-2024-erschienen-2024-11-13

Im Westen Deutschlands hat die Zustimmung zu ausländerfeindlichen Aussagen deutlich zugenommen und nähert sich damit den Einstellungen im Osten an. In den ostdeutschen Bundesländern ist die Zufriedenheit mit der Demokratie, wie sie in Deutschland gelebt wird, so gering wie zuletzt 2006. Das sind zentrale Ergebnisse der Leipziger Autoritarismus Studie 2024, die heute (13. November) unter dem Titel „Vereint im Ressentiment“ von Prof. Dr. Oliver Decker und Prof. Dr. Elmar Brähler vom Kompetenzzentrum für Rechtsextremismus- und Demokratieforschung der Universität Leipzig in der Bundespressekonferenz in Berlin vorgestellt wurde. Die Studie entstand in Kooperation mit der Heinrich-Böll- und der Otto Brenner Stiftung.
zur „Demokratie, wie sie in der Bundesrepublik Deutschland funktioniert“ findet aber

Universität Leipzig: Der Duft der Wälder – ein Risiko fürs Klima?

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/der-duft-der-waelder-ein-risiko-fuers-klima-2023-12-13

Pflanzen geben Duftstoffe ab, um zum Beispiel miteinander zu kommunizieren, Fressfeinde abzuwehren oder auf veränderte Umweltbedingungen zu reagieren. Ein interdisziplinäres Forschungsteam der Universität Leipzig, des Leibniz-Instituts für Troposphärenforschung (TROPOS) und des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) hat in einer Studie untersucht, wie die Artenvielfalt den Ausstoß dieser Stoffe beeinflusst. Erstmals konnte so gezeigt werden, dass artenreiche Wälder weniger von diesen Gasen in die Atmosphäre abgeben als Monokulturen. Bisher wurde angenommen, dass artenreiche Wälder mehr Emissionen abgeben. Diese Annahme konnte das Leipziger Team jetzt experimentell widerlegen. Ihre Untersuchung ist in der Fachzeitschrift „Communications Earth & Environment“ erschienen.
Mehr Artenvielfalt und weniger BVOCs würden aber die Veränderungen in der Atmosphäre

Universität Leipzig: Gemeinsam Europa gestalten – die Arqus Jahreskonferenz 2022 in Padua

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/gemeinsam-europa-gestalten-die-arqus-jahreskonferenz-2022-in-padua-2022-04-27

Mehr als 200 Studierende, Akademiker:innen, technische und administrative Mitarbeiter:innen sowie institutionelle Vertreter:innen der neun Partner-Universitäten trafen sich vom 4. – 6. April 2022 in Padua, Italien, zur Jahreskonferenz der Europäischen Hochschulallianz Arqus. Das Student-led Forum mit über 40 Studierenden begann bereits am 2. April und fand für zwei Tage parallel zur Konferenz statt.
Die unterschiedlichen Positionen von Gesprächspartner:innen waren klar, aber nicht

Universität Leipzig: Historiker Prof. Dr. Rohdewald zum Ukraine-Krieg: „Machtbalance zwischen Kriegsparteien begünstigt einen Friedensschluss“

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/historiker-prof-dr-stefan-rohdewald-zum-ukraine-krieg-machtbalance-zwischen-kriegsparteien-beguenstigt-einen-friedensschluss-2022-04-05

Die Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland über einen Waffenstillstand oder ein Friedensabkommen gestalten sich weiterhin schwierig. Wie fanden frühere Kriege in Europa ein Ende und was hat dazu beigetragen? Das analysiert der Historiker Prof. Dr. Stefan Rohdewald vom Historischen Seminar der Universität Leipzig. Er hat seit 2020 den Lehrstuhl für Ost- und Südosteuropäische Geschichte in Leipzig inne und forscht zur Verflechtungsgeschichte des östlichen Europa und des Nahen Ostens.
Vorausschicken muss ich aber, dass der Krieg Russlands gegen die Ukraine zu einer

Universität Leipzig: Blog #21 Beteiligung – Vernetzung – Transformation: Wer? Wie? Wo? Was? Und vor allem: Warum?

https://www.uni-leipzig.de/projekt-metaklub/newsdetail/artikel/blog-21-beteiligung-vernetzung-transformation-wer-wie-wo-was-und-vor-allem-warum-2022-07-19

Kultur als Bestandteil der regionalen Entwicklung – unter diesem Motto stand die TRAFO-Tagung mit dem Titel „Kulturarbeit in ländlichen Räumen – Neue Ansätze und Ideen aus Kultur- und Förderpraxis“. TRAFO ist ein Programm der Kulturstiftung des Bundes mit dem Fokus auf Kulturarbeit in ländlichen Regionen. Während der Tagung, die am 30. Juni 2022 im Zentrum für zeitgenössische Kunst der Alten Baumwollspinnerei in Leipzig stattfand, ging es darum, wie erfolgreiche Projektarbeit im ländlichen Kulturbereich aussieht, welche Akteur:innen zusammenarbeiten und wie Projekte strukturiert sein können, sodass sie erfolgreiche Transformationsprozesse hervorbringen. Verschiedene Projekte aus dem TRAFO-Programm stellten sich vor und erklärten, wobei es bei ihrer Arbeit besonders ankam.
Einfacher vielleicht, aber genau das ist die Krux an der Sache.

Universität Leipzig: Wie Südafrika von einer starken Wirtschaftsnation zum Risikostandort wurde

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/wie-suedafrika-von-einer-starken-wirtschaftsnation-zum-risikostandort-wurde-2023-07-31

Südafrikas Wirtschaftskraft schrumpft, Firmen gehen pleite, die Bevölkerung leidet. Grund dafür sind massive und großflächige Stromausfälle, die seit Jahren zunehmen. In der Rangliste der wirtschaftsstärksten Staaten Afrikas belegt Südafrika nur noch Platz 3, hinter Nigeria und Äthiopien. Internationale Kreditrating-Agenturen stufen Südafrika inzwischen als Risikostandort ein. Mafiöse Strukturen und Korruption bis in höchste Regierungskreise sorgen dafür, dass die Energieinfrastruktur zunehmend marode ist. Aussicht auf baldige Besserung gibt es nicht: „Südafrika droht ein weiterer Verfall des bereits heute arg strapazierten gesellschaftlichen Zusammenhalts“, sagt Politikwissenschaftler Prof. Dr. Ulf Engel von der Universität Leipzig. Er leitet das Forschungsprojekt „Politischer Populismus im Südlichen Afrika: Namibia, Südafrika und Zimbabwe“.
täglich zwischen siebeneinhalb und zehn Stunden keinen Strom für Privathaushalte, aber

Universität Leipzig: Blog #21 Beteiligung – Vernetzung – Transformation: Wer? Wie? Wo? Was? Und vor allem: Warum?

https://www.uni-leipzig.de/projekt-metaklub/blogdetail/artikel/blog-21-beteiligung-vernetzung-transformation-wer-wie-wo-was-und-vor-allem-warum-2022-07-19

Kultur als Bestandteil der regionalen Entwicklung – unter diesem Motto stand die TRAFO-Tagung mit dem Titel „Kulturarbeit in ländlichen Räumen – Neue Ansätze und Ideen aus Kultur- und Förderpraxis“. TRAFO ist ein Programm der Kulturstiftung des Bundes mit dem Fokus auf Kulturarbeit in ländlichen Regionen. Während der Tagung, die am 30. Juni 2022 im Zentrum für zeitgenössische Kunst der Alten Baumwollspinnerei in Leipzig stattfand, ging es darum, wie erfolgreiche Projektarbeit im ländlichen Kulturbereich aussieht, welche Akteur:innen zusammenarbeiten und wie Projekte strukturiert sein können, sodass sie erfolgreiche Transformationsprozesse hervorbringen. Verschiedene Projekte aus dem TRAFO-Programm stellten sich vor und erklärten, wobei es bei ihrer Arbeit besonders ankam.
Einfacher vielleicht, aber genau das ist die Krux an der Sache.