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Universität Leipzig: Ursache des Jo-Jo-Effekts entschlüsselt

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/ursache-des-jo-jo-effekts-entschluesselt-2024-11-18

Ein internationales Forschungsteam hat einen entscheidenden Mechanismus hinter dem Jo-Jo-Effekt entdeckt. Fettzellen speichern in ihrem Zellkern Erinnerungen an Fettleibigkeit. Diese Erinnerungen bleiben auch nach einer Diät bestehen und machen es wahrscheinlicher, erneut zuzunehmen. Die Ergebnisse, an denen auch Wissenschaftler:innen der Universitätsmedizin Leipzig beteiligt waren, sind im renommierten Forschungsjournal Nature publiziert worden.
kennt das Phänomen: Die Pfunde purzeln zwar, schon nach wenigen Wochen sind sie aber

Universität Leipzig: Extreme Dürren setzen auch Leipziger Auwald zu

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/extreme-duerren-setzen-auch-leipziger-auwald-zu-2021-12-20-1

Gegen zwei aufeinanderfolgende heiße Dürrejahre war der Leipziger Auwald nicht gewappnet. Das Dürrejahr 2018 konnten die Bäume noch teilweise verkraften. Allerdings häuften sie die andauernden Schäden durch den Trockenstress an und ihr Wachstum brach im zweiten Dürrejahr 2019 je nach Baumart um 9 bis 42 % im Vergleich zu klimatisch normalen Jahren ein. Dies ist das Ergebnis einer Studie, die ein Team unter der Leitung des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) in der Fachzeitschrift Global Change Biology veröffentlicht hat. Die Studie könnte helfen, die Reaktion von Wäldern auf den Klimawandel besser zu verstehen und vorherzusagen.
Dass aber zwei extrem heiße und trockene Jahre aufeinander folgen, konnte in unseren

Universität Leipzig: Nachdrücklich für Nachhaltigkeit

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/nachdruecklich-fuer-nachhaltigkeit-2020-10-28

Die studentischen Nachhaltigkeitsinitiativen der Universität Leipzig haben ein Forderungspapier erstellt, das sich an die Entscheidungsträgerinnen und -träger in Rektorat, Verwaltung und Fakultäten richtet. Das Papier wurde in der vergangenen Woche beim vierten Rundtischgespräch „Nachhaltigkeit an der Universität Leipzig“ erörtert. Mitarbeiterinnen des Instituts für Pädagogik und Didaktik im Elementar- und Primarbereich stellten dort auch die Pläne für ein fakultätsübergreifendes Modul zum Thema Klimawandel im Bereich der Schlüsselqualifikationen vor.
haben über viele Dinge davon bereits gesprochen und wissen, was wir angehen können, aber

Universität Leipzig: Kälteperiode im Ozean im frühen 20. Jahrhundert weniger ausgeprägt als bisher angenommen

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/kaelteperiode-im-ozean-im-fruehen-20-jahrhundert-weniger-ausgepraegt-als-bisher-angenommen-2024-11-21

Eine neue Studie in der Fachzeitschrift Nature zeigt: Die Ozeane im frühen 20. Jahrhundert (1900-1930) waren weniger kalt als bisher angenommen. Die Messwerte der globalen Ozean-Oberflächentemperaturen sind nicht konsistent mit den an Küsten und über Land gemessenen Temperaturen und anderen paläoklimatischen Daten. Die Ursache für diese zu kalt angenommene Ozean-Kälteperiode dürfte in unzureichender Information über Veränderungen in den Messmethoden in dieser Zeit liegen. Diese Entdeckung könnte weitreichende Konsequenzen für das Verständnis von Klimaschwankungen und die zukünftige Klimaforschung haben. Erstautor und Juniorprofessor Dr. Sebastian Sippel von der Universität Leipzig betont, dass die neuen Ergebnisse jedoch keinen Einfluss auf unsere Erkenntnisse zum langfristigen Klimawandel und dessen menschgemachten Ursprung haben: Die Land- und Ozeantemperaturen des 19. Jahrhunderts (1850-1900), also vor dem Auftreten der Kälteperiode, liefern ein physikalisch sehr konsistentes Bild der Temperaturveränderungen bis in die heutige Zeit.
Die neue Studie zeigt die… Die Korrektur dieser Kälteperiode könnte aber unser

Universität Leipzig: Neue Studie: Junge Ostdeutsche in Spitzenpositionen weiterhin unterrepräsentiert

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/neue-studie-ostdeutsche-in-spitzenpositionen-weiterhin-unterrepraesentiert-2024-02-13

Über 30 Jahre nach der Wiedervereinigung sind junge Ostdeutsche einer neuen Studie zufolge bei Spitzenpositionen weiterhin deutlich unterrepräsentiert. Zwar haben sie die gleichen Chancen, auf mittlere Führungspositionen zu gelangen. In Top-Positionen seien jedoch Westdeutsche viel zahlreicher vertreten, sagt der Soziologe Dr. Jörg Hartmann vom Research Centre Global Dynamics der Universität Leipzig. Für seine Untersuchung hat er Daten des Sozio-oekonomischen Panels aus den Jahren 1990 bis 2020 analysiert. Die Ergebnisse wurden kürzlich in der „Zeitschrift für Soziologie” publiziert.
Repräsentationsdefizite in Spitzenpositionen bestehen aber nicht nur bei Ostdeutschen