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Universität Leipzig: IGH ordnet Beendigung des Ukraine-Kriegs an: „Die Prangerwirkung darf man nicht unterschätzen“

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/die-prangerwirkung-darf-man-nicht-unterschaetzen-2022-03-18

Am Mittwoch wandte sich das höchste Gericht der Vereinten Nationen an Russland und forderte, den Krieg in der Ukraine sofort zu stoppen. „Die ungewöhnlich schnell ergangene Anordnung trotz bestehender Zweifel an der Zuständigkeit des Gerichtshofes zeigt, dass die Staatengemeinschaft die russische Aggression mit großer Einigkeit verurteilt“, sagt Prof. Dr. Stephanie Schiedermair. Die Professorin für Europarecht, Völkerrecht und Öffentliches Recht an der Universität Leipzig unterscheidet bei der Diskussion um das Völkerrecht zwei Fragen: Ist der Angriffskrieg eine rechtswidrige Aggression? Und zum anderen: Hat Russland im Krieg auch das humanitäre Völkerrecht verletzt? Beide Fragen beantwortet die Expertin mit einem klaren Ja. Im Interview erklärt Stephanie Schiedermair, wo das Völkerrecht eigentlich verbrieft ist, was Russland und speziell Putin jetzt drohen könnte und was die gestrige Anordnung des Internationalen Gerichtshofs bedeutet.
IGH nur für Streitigkeiten aus der Völkermordkonvention anerkannt habe, es hier aber

Universität Leipzig: Blog #29 Erreichbare Angebotsvielfalt & kulturelle Teilhabe von Jugendlichen – Abschlussworkshop des KUMULUS-Projekts

https://www.uni-leipzig.de/projekt-metaklub/blogdetail/artikel/blog-29-einblicke-in-angebotsstrukturen-und-herausforderungen-kultureller-bildung-in-laendlichen-raeumen-2023-02-08

Am 31.01.2023 fand der digitale Abschlussworkshop des Verbundprojektes „Kulturell-musische Bildung für Jugendliche des ländlichen Raums“ (KUMULUS) statt. Die beiden Teilprojekte des Verbundprojekts sind am Deutschen Jugendinstitut (DJI) und der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg angesiedelt.
kulturelle Aktivitäten von Jugendlichen erhalten oder neu geschaffen werden sollten, aber

Universität Leipzig: Religionssoziologe Gert Pickel: Antisemitismus ist „hochgradig gegenwärtiges Problem“

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/religionssoziologe-antisemitismus-ist-hochgradig-gegenwaertiges-problem-2025-01-22

Antisemitismus ist nach Ansicht des Religionssoziologen Prof. Dr. Gert Pickel von der Universität Leipzig schon lange eine gesellschaftliche Normalität. Jüdinnen und Juden würden immer wieder zum „geeigneten Sündenbock oder Feindbild“ gemacht. Anlässlich des Internationalen Gedenktags an die Opfer des Holocaust am 27. Januar spricht der Forscher unter anderem auch über die Belastungen für jüdische Studierende und Mitarbeitende an deutschen Hochschulen wie der Universität Leipzig. Sie seien Ausgrenzung und öffentlicher Bloßstellung ausgesetzt, könnten sich nicht mehr unbeschwert auf dem Campus und in der Stadt bewegen, erklärte der stellvertretender Sprecher des Kompetenzzentrums für Rechtsextremismus und Demokratieforschung (KReDo) und Antisemitismusbeauftragte der Universität.
Aber es ist eben ein hochgradig gegenwärtiges Problem.