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Universität Leipzig: Blog #9 Zur Einbindung kultureller Akteur:innen – Alles anders durch Corona?

https://www.uni-leipzig.de/projekt-metaklub/blogdetail/artikel/blog-9-zur-einbindung-kultureller-akteurinnen-alles-anders-durch-corona-2021-04-08

Ein Beitrag von Dario GödeckeUnter den anhaltenden Corona-Bedingungen stellt die Einbindung der Praxisperspektive in die Forschungsprojekte eine große Herausforderung dar. Anders als ursprünglich geplant, hat das Team des Verbundprojekts „Theater im Off? – Publikumsforschung des Theaterangebots in Südniedersachsen als Basis für Strategien des Audience Development in peripheren Räumen“ (ThOff) zu diesem Zweck einen Beirat einberufen. In diesem Beitrag berichten wir, mit welchen Vor- und Nachteilen dies einhergeht und was dies für die Projektziele bedeutet.
der Wissenschaft, sondern auch und vor allem in der Theaterlandschaft, ist dies aber

Universität Leipzig: Unterrichten mit digitalen Medien in Sachsen

https://www.uni-leipzig.de/projekt-undimes

Im Verbundprojekt „UndiMeS“ der TU Dresden und der Universität Leipzig werden die Aus- und Weiterbildung der Medienkompetenz und Medienbildung von angehenden Lehrerinnen und Lehrern ebenso wie von Lehrkräften, die bereits im Beruf stehen, in den Blick genommen und neue Ansätze für die Lehrerfortbildung im digitalen Zeitalter konzipiert.
Da beide Fachdidaktiken inhaltlich eng zusammenarbeiten, gleichzeitig aber auch unterschiedliche

Universität Leipzig: Über Erfahrungen in DDR-Kinderheimen

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/erfahrungen-in-ddr-kinderheimen-2022-05-19

Warum es für die Gegenwart von Bedeutung ist, über DDR-Kinderheime zu forschen, welche Auswirkungen die Anerkennung von Unrecht auf Einzelne hat und wie die Zusammenarbeit mit den Betroffenen weitergeht, darüber berichtet Prof. Dr. Heide Glaesmer im Interview. Sie ist Leiterin des Forschungsverbundes TESTIMONY, welcher in Zusammenarbeit der Universität Leipzig, der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, der Medical School Berlin und der Alice Salomon Hochschule Berlin durchgeführt wird. Aktuell bereitet sie mit ihren Kolleg:innen die Tagung am 1. Juni vor, an der Menschen mit DDR-Heimerfahrungen, Fachkräfte und die interessierte Öffentlichkeit teilnehmen werden. Das mehrjährige Forschungsprojekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. Interessierte Medienvertreter:innen sind gebeten, sich rechtzeitig anzumelden.
Darüber hinaus gibt es aber immer wieder Berichte über Missstände in Einrichtungen

Universität Leipzig: IGH ordnet Beendigung des Ukraine-Kriegs an: „Die Prangerwirkung darf man nicht unterschätzen“

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/die-prangerwirkung-darf-man-nicht-unterschaetzen-2022-03-18

Am Mittwoch wandte sich das höchste Gericht der Vereinten Nationen an Russland und forderte, den Krieg in der Ukraine sofort zu stoppen. „Die ungewöhnlich schnell ergangene Anordnung trotz bestehender Zweifel an der Zuständigkeit des Gerichtshofes zeigt, dass die Staatengemeinschaft die russische Aggression mit großer Einigkeit verurteilt“, sagt Prof. Dr. Stephanie Schiedermair. Die Professorin für Europarecht, Völkerrecht und Öffentliches Recht an der Universität Leipzig unterscheidet bei der Diskussion um das Völkerrecht zwei Fragen: Ist der Angriffskrieg eine rechtswidrige Aggression? Und zum anderen: Hat Russland im Krieg auch das humanitäre Völkerrecht verletzt? Beide Fragen beantwortet die Expertin mit einem klaren Ja. Im Interview erklärt Stephanie Schiedermair, wo das Völkerrecht eigentlich verbrieft ist, was Russland und speziell Putin jetzt drohen könnte und was die gestrige Anordnung des Internationalen Gerichtshofs bedeutet.
IGH nur für Streitigkeiten aus der Völkermordkonvention anerkannt habe, es hier aber

Universität Leipzig: Übersetzer- und Dolmetscherberufe in Zeiten von DeepL und ChatGPT

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/uebersetzer-und-dolmetscherberufe-in-zeiten-von-deepl-und-chatgpt-2023-09-26

Der Übersetzer- und Dolmetscherberuf in Zeiten künstlicher Intelligenz: Warum KI keine Gefahr darstellt und was stattdessen die größte Herausforderung für das Berufsfeld ist. Darüber spricht Oliver Czulo, Professor für Übersetzungswissenschaft an der Universität Leipzig, anlässlich des Internationalen Übersetzertages am 30. September 2023. Er erklärt, dass maschinelle Übersetzungen schon seit mehreren Jahrzehnten Teil des Berufs sind und dass die Entwicklung von KI neue Berufsfelder in der Translation schafft.
Digitalisierung ist in der Translation aber schon lange kein Fremdwort mehr.