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"Ich will Gold bei den Paralympics gewinnen" | Deutsche Triathlon Union

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Max Gelhaar ist eine der deutschen Medaillenhoffnungen der Deutschen Triathlon Union (DTU) für die Paralympics im Paris im kommenden Sommer. Wir haben mit dem 26-Jährigen über Training auf der Rolle zu nachtschlafender Zeit, Perfektionismus und Gold-Träume gesprochen.
Es ist nicht immer einfach, aber man muss es wollen.

Jan Diener Plötzlich auf der Überholspur | Deutsche Triathlon Union

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Bei den Deutschen Meisterschaften der Jugend B 2017 war Jan Diener der Favorit. Schließlich hatte er die zwei zuvor ausgetragenen Rennen des DTU-Jugendcups in jenem Jahr gewonnen. Nun wollte er sich auch den nationalen Titel holen. Doch dann kam Paul Völker – und schnappte sich diesen. Jan musste mit Platz zwei vorlieb nehmen. Und war entsprechend enttäuscht.
Aber es ist ein Zeitraum, in dem im sportlichen Leben von Jan sehr viel passiert

„Die Veranstaltungen werden wieder groß und größer werden“ | Deutsche Triathlon Union

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Die Corona-Pandemie hatte und hat Auswirkungen auf die Veranstaltungslandschaft in Triathlondeutschland. Doch welche genau? Und wie sieht die Zukunft aus? Ein Gespräch mit Jan Philipp Krawczyk, Vizepräsident Kampfrichter- und Veranstaltungswesen der Deutschen Triathlon Union (DTU), über Bequemlichkeit, Allerheilsmittel und Ausscheidungsrennen.
Sie haben auch Dinge hingenommen, die aufgrund der Hygienekonzepte nötig, für sie aber

"Es läuft so gut, weil ich verletzungsfrei bin" | Deutsche Triathlon Union

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Die Saison von Justus Nieschlag (Lehrte) läuft bislang richtig erfolgreich, unter anderem gewann er vor knapp zehn Tagen das Weltcuprennen in Madrid (Spanien). Im Interview spricht der 27-Jährige über Höhen und Tiefen der letzten Jahre, Freude und Zweifel der letzten Rennen sowie Hoffnungen und Chancen für die Zukunft.
Aber so richtig daran geglaubt habe ich nicht, wenn ich ehrlich bin.

Ricarda Lisk: „Es tat gut, die Zeit zu verplempern“ | Deutsche Triathlon Union

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Ricarda Lisk hat 2017 ihre Karriere beendet. Sie arbeitet mittlerweile als Trainerin, hat gerade die Trainer-A-Ausbildung Langdistanz erfolgreich abgeschlossen. Sie hat uns im Interview verraten, warum sie sich als schlimme Athletin sah, warum sie sich den Traum von einem Pferd doch nicht erfüllt hat, warum es manchmal Tränen im Trainingslager gab und was das Muttersein aus einer Ego-Profi-Athletin macht.
Aber diesen Zwang nicht mehr dahinter zu sehen, das ist schon schön.

„Es klang ein bisschen wie im Science-Fiction-Film“ | Deutsche Triathlon Union

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Lasse Lührs (Alicante) hat am Wochenende bei der WM in Hamburg mit Rang zwölf das beste Weltmeisterschaftsergebnis seiner Karriere erreicht. Wir haben mit ihm über eine doppelte Premiere, „spanische“ Science-Fiction-Filme und Wettkämpfe in besonderen Zeiten gesprochen.
Aber ich habe alles gegeben, mich im Zielsprint ja noch um einen Rang verbessert.

Lothar Stall: "Das Kribbeln in der Magengegend habe ich bei jedem Wettkampf" | Deutsche Triathlon Union

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Lothar Stall (TSG 07 Burg Gretesch) hat 2019 mit drei internationalen Titeln in der Altersklasse 65 richtig abgeräumt. Wir haben mit dem 66-Jährigen über ein Desaster zu Beginn, die Gründe für eine Wettkampfpause in der Mitte und die größten Herausforderungen am Ende der Triathlonkarriere gesprochen.
Ich war zwar „first man out of the water“, wie man heutzutage sagt, aber beim Radfahren

"Ich habe gelernt, mich durchzusetzen" | Deutsche Triathlon Union

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Lasse Priester-Nygaard (Saarbrücken) feiert im März dieses Jahres nach rund eineinhalbjähriger Verletzungspause sein Comeback mit einem Sieg und einem zweiten Platz bei zwei Continental-Cup-Rennen in den USA. Er gewann das Rennen in Clermont und musste sich eine Woche später in Sarasota-Bradenton nur einem Konkurrenten geschlagen geben. Im Interview spricht der 23-Jährige über Ängste und Träume, Rückschläge und Comebacks sowie positive und negative Seiten von Auszeiten aus dem Leistungssport.
Aber Rennen sind das, weswegen ich den Sport betreibe.

Julia Seibt – die Frau, die ihren Weg geht | Deutsche Triathlon Union

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Sport war schon immer die Passion von Julia Seibt, sie wusste schon sehr früh, dass sie Trainerin werden will und setzte sich dabei in einer von Männer dominierten Branche durch. Auch wenn das nicht immer leicht war. „Man muss auch mal etwas wegstecken können, auf sich vertrauen, seinen Weg gehen“, sagt Julia. Sie ist ihren Weg gegangen.
Aber genau diese Tage, haben sie stärker gemacht.