Dein Suchergebnis zum Thema: aber

"Ich will Gold bei den Paralympics gewinnen" | Deutsche Triathlon Union

https://www.triathlondeutschland.de/eure-geschichten/para-triathlon/ich-will-gold-bei-den-paralympics-gewinnen

Max Gelhaar ist eine der deutschen Medaillenhoffnungen der Deutschen Triathlon Union (DTU) für die Paralympics im Paris im kommenden Sommer. Wir haben mit dem 26-Jährigen über Training auf der Rolle zu nachtschlafender Zeit, Perfektionismus und Gold-Träume gesprochen.
Es ist nicht immer einfach, aber man muss es wollen.

"Es ist ein komisches Gefühl, zu denken, ich bin jetzt die Beste der Welt" | Deutsche Triathlon Union

https://www.triathlondeutschland.de/eure-geschichten/elite-jugend/es-ist-ein-komisches-gefuehl-zu-denken-ich-bin-jetzt-die-beste-der

Besser hätte die Saison für Jule Behrens (Landesverband Hessen) mit drei großen Titeln im Juniorenbereich nicht laufen können. Wir haben mit ihr über Nachhilfestunden, Tränen und ein wichtiges Gespräch während des WM-Rennens gesprochen.
Aber das ist mir auch nicht peinlich.

Ricarda Lisk: „Es tat gut, die Zeit zu verplempern“ | Deutsche Triathlon Union

https://www.triathlondeutschland.de/eure-geschichten/sheinspires/ricarda-lisk-es-tat-gut-die-zeit-zu-verplempern

Ricarda Lisk hat 2017 ihre Karriere beendet. Sie arbeitet mittlerweile als Trainerin, hat gerade die Trainer-A-Ausbildung Langdistanz erfolgreich abgeschlossen. Sie hat uns im Interview verraten, warum sie sich als schlimme Athletin sah, warum sie sich den Traum von einem Pferd doch nicht erfüllt hat, warum es manchmal Tränen im Trainingslager gab und was das Muttersein aus einer Ego-Profi-Athletin macht.
Aber diesen Zwang nicht mehr dahinter zu sehen, das ist schon schön.

"Ich habe gelernt, mich durchzusetzen" | Deutsche Triathlon Union

https://www.triathlondeutschland.de/eure-geschichten/elite-ak/ich-habe-gelernt-mich-durchzusetzen

Lasse Priester-Nygaard (Saarbrücken) feiert im März dieses Jahres nach rund eineinhalbjähriger Verletzungspause sein Comeback mit einem Sieg und einem zweiten Platz bei zwei Continental-Cup-Rennen in den USA. Er gewann das Rennen in Clermont und musste sich eine Woche später in Sarasota-Bradenton nur einem Konkurrenten geschlagen geben. Im Interview spricht der 23-Jährige über Ängste und Träume, Rückschläge und Comebacks sowie positive und negative Seiten von Auszeiten aus dem Leistungssport.
Aber Rennen sind das, weswegen ich den Sport betreibe.

Julia Seibt – die Frau, die ihren Weg geht | Deutsche Triathlon Union

https://www.triathlondeutschland.de/eure-geschichten/sheinspires-trainer/julia-seibt-die-frau-die-ihren-weg-geht

Sport war schon immer die Passion von Julia Seibt, sie wusste schon sehr früh, dass sie Trainerin werden will und setzte sich dabei in einer von Männer dominierten Branche durch. Auch wenn das nicht immer leicht war. „Man muss auch mal etwas wegstecken können, auf sich vertrauen, seinen Weg gehen“, sagt Julia. Sie ist ihren Weg gegangen.
Aber genau diese Tage, haben sie stärker gemacht.

„Man fühlt sich fast wie ein Profi-Athlet“ | Deutsche Triathlon Union

https://www.triathlondeutschland.de/eure-geschichten/elite-ak/man-fuehlt-sich-fast-wie-ein-profi-athlet

Beim Super-League-Wettkampf auf Jersey Ende September qualifizierte sich Simon Henseleit (Nürnberg) als Sieger des Junioren-Wettbewerbs für das Eliterennen, stürmte überraschend ins Finale, verzichtete aufgrund der Belastung mehrerer Rennen allerdings auf seinen Start. Nun darf sich der 19-Jährige auf Malta erneut mit einigen der weltbesten Athleten messen. Wir haben vorher mit ihm darüber gesprochen, wie es ist, sich wie ein Profiathlet zu fühlen, mit einem dreifachen Weltmeister das Rennen zu analysieren und was eine E-Mail auslösen kann.
Ich habe sie für das Event gelobt, aber auch mitgeteilt, dass es zwar toll ist, dass