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„Man fühlt sich fast wie ein Profi-Athlet“ | Deutsche Triathlon Union

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Beim Super-League-Wettkampf auf Jersey Ende September qualifizierte sich Simon Henseleit (Nürnberg) als Sieger des Junioren-Wettbewerbs für das Eliterennen, stürmte überraschend ins Finale, verzichtete aufgrund der Belastung mehrerer Rennen allerdings auf seinen Start. Nun darf sich der 19-Jährige auf Malta erneut mit einigen der weltbesten Athleten messen. Wir haben vorher mit ihm darüber gesprochen, wie es ist, sich wie ein Profiathlet zu fühlen, mit einem dreifachen Weltmeister das Rennen zu analysieren und was eine E-Mail auslösen kann.
Ich habe sie für das Event gelobt, aber auch mitgeteilt, dass es zwar toll ist, dass

"Ich will Weltmeister werden. Seit ich 15 bin" | Deutsche Triathlon Union

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Jörg Stehle ist einer von 17 Athlet*innen der deutschen Altersklassen-Nationalmannschaft bei der Duathlon-WM im spanischen Aviles. Der 67-Jährige hat uns erzählt, warum ein Traum von ihm nach über 50 Jahren in Erfüllung gehen könnte, was ihn von vielen anderen Athlet*innen unterscheidet und wofür er seinen Eltern dankbar ist – und wofür nicht.
Die Passion Leistungssport hat mich also zeitlebens begleitet, aber ich habe sie,

Benny Lenatz‘ Hoffnung auf ein kleines Sportmärchen | Deutsche Triathlon Union

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Benny Lenatz ist Anfang des Jahres an Chronischer Myeloischer Leukämie (CML) erkrankt. Er hat den Kampf gegen den Krebs angenommen und ist auf einem guten Weg. Der Para-Sportler möchte gerne in den Wettkampfbetrieb zurückkehren.
Aber das derzeitige Medikament, es könnte dafür sorgen, dass er bald ein weitgehend

Mein erster Triathlon (4): Faris Al-Sultan | Deutsche Triathlon Union

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Wie war das noch damals? Wie ging es los? In unserer Serie „Mein erster Triathlon“ erzählen Profisportler, Altersklassen-Athleten oder Menschen, die beruflich mit Triathlon zu tun haben, von ihren Anfängen im Ausdauerdreikampf. Heute: Ex-Profi Faris Al-Sultan. 2005 errang er auf Hawaii seinen größten sportlichen Erfolg und wurde Ironman-Weltmeister, von 2018 bis 2020 DTU-Bundestrainer Elite.
Aber noch viel wichtiger: Beim Triathlon wird der sportliche Erfolg durch den Menschen

Ricarda Lisk: „Es tat gut, die Zeit zu verplempern“ | Deutsche Triathlon Union

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Ricarda Lisk hat 2017 ihre Karriere beendet. Sie arbeitet mittlerweile als Trainerin, hat gerade die Trainer-A-Ausbildung Langdistanz erfolgreich abgeschlossen. Sie hat uns im Interview verraten, warum sie sich als schlimme Athletin sah, warum sie sich den Traum von einem Pferd doch nicht erfüllt hat, warum es manchmal Tränen im Trainingslager gab und was das Muttersein aus einer Ego-Profi-Athletin macht.
Aber diesen Zwang nicht mehr dahinter zu sehen, das ist schon schön.

Andreas Böcherer: Wer auf Lanzarote durchkommt, erreicht überall das Ziel | Deutsche Triathlon Union

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Der Freiburger Andreas Böcherer startet am Samstag zum ersten Mal in seiner Karriere über eine Langdistanz: 3,8 Kilometer Schwimmen, 180 Kilometer Radfahren und 42,195 Kilometer Laufen warten beim…
Aber man muss auch bedenken, dass man so die Gelegenheit hat, auch seine Betreuer