Gnus sind Huftiere, die in großen Herden durch Afrika ziehen. Sie zählen zu den größten und schwersten Antilopen der Welt. Das bekannteste ist das Streifengnu.
Bei den Bullen sind sie aber doppelt so groß wie bei den Kühen.
Die Lockstoffe steigen aber nicht nur den Borkenkäfern in die Nase, sondern auch
Löwen sind große Raubkatzen, die in Afrika leben. Im Gegensatz zu anderen Katzen bilden sie Rudel und sind nachtaktiv. Die Männchen haben eine Mähne.
Er ist für viele die beeindruckendste Großkatze, aber er ist „nur“ die zweitgrößte
Giraffen sind die größten Tiere der Welt. Sie werden bis zu 5,7 m hoch. Sie haben einen langen Hals, lange Beine, Hörner und Flecken. Ihre Heimat ist Afrika.
Das heißt aber nicht, dass sie nachts durchschlafen.
Mäuse sind kleine Nagetiere. Sie sind sehr intelligent und sozial. Sie gelten als Schädlinge, weil sie unsere Lebensmittel fressen und Krankheiten übertragen.
Abgesehen von hartem Brot fressen sie aber im Grunde alles, was ihnen zwischen die
Waschbären sind kleine Raubtiere. Sie haben eine schwarze „Maske“ im Gesicht, lange Finger und einen gestreiften Schwanz. Sie sind sehr intelligent.
Sie halten keinen Winterschlaf, aber Winterruhe.
Felllänge, Fellfarbe und Muster, Augenfarbe oder Körpergröße speziell gezüchtet, aber
WEITERLESEN NACH UNTEN SCROLLEN Hunde können zwar unschuldig gucken, das heißt aber
Nacktmulle sind kleine Nagetiere, die unter der Erde leben. Sie haben fast kein Fell, weshalb sie nackt aussehen.
Manchmal aber auch ihren eigenen Kot.
Tintenfische sind außergewöhnlich intelligent. Sie benutzen sogar Werkzeug – um sich zu verteidigen!
Kokosnüssen Die Kokosnüsse dienten den Tieren der Gattung Amphioctopus marginatus aber
