Eisenbahnmodelltechnik: Vorbild: Vorschriften und Anweisungen bei der Eisenbahn, speziell Deutsche Reichsbahn. Vorschrift, Anweisung, Bauordnung
Die Dienstanweisungen für das Personal werden Modellbahner weniger interessieren, aber
Eisenbahnmodelltechnik: Tipps für die Planung einer Modellbahn und Modelleisenbahn–Anlage, Gleisplan, Landschaft und Unterbau.
Auf eine Betriebsstelle wird wohl kein Modellbahner verzichten wollen, aber die sollte
Eisenbahnmodelltechnik: Modellbau – Statik und Gewicht spielen auch bei der Modelleisenbahn eine Rolle. Hier gibt es Tipps dazu. Zugkraft, Berechnung
Der Hebelarm vom Drehgestell zum äußeren Befestigungspunkt der Zugstangen ist aber
Eisenbahnmodelltechnik: Elektrik und Elektronik: Informationen zu Elektronik–Platinen und deren Anfertigung.
Das ist hier aber nicht das Thema. [ ± ].
Eisenbahnmodelltechnik: Die Fahrtregelung der analog betriebenen Modellbahn im Maßstab 1:22,5 mit Spannungsregelung (mit Transistoren).
die Standard–Diode, die ein Aufladen des Elkos C1 „von rechts” verhindert, wohl aber
Eisenbahnmodelltechnik: Elektrik und Elektronik: Die Fahrtregelung von Modellbahnen – eine Erklärung zu verschiedenen Konzepten und Methoden.
Möglichst stufenlose, zumindest aber feinfühlige Regelung Ruckfreie Fahrt Möglichst
Eisenbahnmodelltechnik: Selbst gebaute Fahrtregler für Modellbahnen – die sinnvolle Ausführung und Anordnung der Bedienungselemente.
Es erfordert zwar einigen Aufwand, ist aber dennoch möglich, beide Lösungen zur Auswahl
Eisenbahnmodelltechnik: Vorbild: Flugzeuge aus der Zeit der Deutsche Reichsbahn (alt). Heinkel HE 70 Blitz, Focke–Wulf FW200, Dornier Flugboote, Wal
Im gleichen Jahr war aber auch der Jungfernflug der ersten Heinkel HE 70 „Blitz”,
Eisenbahnmodelltechnik: Vorbild: Informationen zu Eisenbahn–Spezialwagen (Kühlwagen, Bierwagen, Kesselwagen, Kranwagen, Klappdeckelwagen).
Solchen Exoten sollen hier nicht besprochen werden, wohl aber konstruktive Merkmale
Eisenbahnmodelltechnik: Elektrik und Elektronik: Informationen und Hinweise zum Thema Schaltpläne (gedruckte Schaltungen).
Wenn der Schaltplan aber auch in einer echte Schaltung umgesetzt werden soll, braucht’s
