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Drei Grad Lufttemperatur und schlechte Handyverbindung: Drei Angler hatten im Januar 2022 großes Glück, von den Seenotrettern in der Nacht gefunden zu werden. Die Passagierfähre „Finnstar“ hatte ihr Radarecho entdeckt.
Beide angegebenen Positionen wurden daraufhin weiträumig, aber erfolglos abgesucht

Hans Nicolai Hansen hat in Glückstadt mit seiner Drehorgel zugunsten der Seenotretter gespielt.
Aber öffentlich auftreten möchte er nicht, weil „mir das Spielen immer sehr nahe

Am Altenberger Dom liegt ein Kräutergarten, den 13 Frauen und Männer ehrenamtlich pflegen. Mehrmals im Jahr veranstalten sie einen Basar. Die gesammelten Spenden geben auch an die DGzRS weiter.
arbeitet im Gegensatz zu seiner Frau Edda nicht aktiv in dem Garten mit, packt aber

Die Schlei darf als Wassersportrevier nicht unterschätzt werden – am 24.7.20 wurden die Seenotretter gleich drei Mal alarmiert.
Alle drei waren unterkühlt, aber ansonsten unverletzt.

Stets im Einsatz auf der Nord-und Ostsee: Hier informieren wir Sie über aktuelle Seenotfälle.
INGWERSEN machte das Reh zunächst einen stark geschwächten Eindruck, erholte sich aber

Norderneyer Seenotretter befreien aufgelaufene Segelyacht.
Bei Nordwestwind der Stärke 3, aber Seegang von rund einem halben Meter warf die

Seenotretter koordinieren auf der Nordsee im Seegebiet nordnordwestlich von Helgoland den Einsatz zahlreicher Schiffe und Luftfahrzeuge
Die beteiligten Einheiten fuhren bei guter Sicht, aber herausfordernden Bedingungen

In einer groß angelegten fünfstündigen Suche mit mehreren Rettungseinheiten und Behördenfahrzeugen haben die Seenotretter einen orientierungslosen Segler in Sicherheit gebracht.
Er meldete einen Ausfall der Elektrik an Bord, der Motor war aber intakt.

Fast drei Stunden hat ein Mann auf einem Pegelturm ausgeharrt, ehe ihn die Besatzung einer Fähre entdeckte und die Seenotretter der DGzRS-Station Norderney ihn anschließend an Land brachten.
Die Seenotretter brachten den zwar ausgelaugten, aber unverletzt gebliebenen Wassersportler

Die Seenotretter der DGzRS-Station Amrum haben fünf Männer aus Lebensgefahr befreit. Diese waren zwischen den Inseln Amrum und Föhr von steigenden Wasser eingeschlossen worden.
Die Seenotretter brachten die teils durchnässten, aber unverletzten Wattwanderer