Die Sandklaffmuschel (Mya arenaria) gelang vermutlich bereits durch die Wikinger von der amerikanischen Küste in die Nordsee. Ursprünglich stammt sie aus Japan.
letzten Eiszeit kam sie nur noch an der amerikanischen Ostküste vor, wurde dann aber
Der Sandregenpfeifer (Charadrius hiaticula) brütet auf Kies und Sand an der Nordsee. Durch menschliche Störungen ist der Brutbestand im Wattenmeer rückläufig.
Durch die graue Rückenfärbung ist der amselgroße Vogel aber gut getarnt.
Neben nationalen Umweltgesetzen gibt es einige internationale Abkommen zum Schutz der Nordsee vor Verschmutzung durch Abfälle.
Die Umsetzung verläuft aber oft viel zu schleppend, einige Fragen sind ungelöst.
Zum Schutz der Nordsee treffen die Staaten am Wattenmeer unverbindliche und verbindliche Bestimmungen und Abkommen. Doch sind diese wirksam?
verbindlichen Beschlüsse der IMO und OSPARCOM werden oft nur zögernd umgesetzt, aber
Miesmuschel, Schwertmuschel, Auster – Muscheln werden gerne gegessen. Muschelfischerei ist jedoch oft mit Gefährdung des Lebensraumes Wattenmeer verbunden.
Eigentlich kann man alle Muscheln essen, man tut es aber nicht.
jedoch anderen Räubern "den Appetit verderben", denn sie fressen viel weg, sind aber
Landunter vor Eiderstedt und auf den Halligen
Als das Wasser aber über den Deich kam, lief Langeneß in kurzer Zeit komplett voll
Rückblick auf frühere Vielfalt
Welche Rolle die Störe und Rochen, aber auch Haie und Wale im Ökosystem des Wattenmeeres
Hintergrundinfos
Fischöl gewonnen, und die Flossen sind in Asien heiß begehrt für die geschmacksfreie, aber
Das Weltnaturerbe erleben
Aber auch Ringelgänse und manchmal Blässgänse kann man zurzeit beobachten.
