Selfies sind ein Trend. Viele Stars posten Bilder von sich in Sozialen Netzwerken, oft in sexy Posen. Das verspricht viele Likes und Follower. Auch Jugendliche wollen mit bei diesem Trend dabei sein.
Tim Gouw/Unsplah Bei Instagram aber auch in anderen Sozialen Netzwerken posten Jugendliche
Die SCHAU HIN!-Mediencoaches Kristin Langer und Dr. Iren Schulz beantworten Eltern und Erziehenden Fragen rund um Medienerziehung.
Zielgruppe sind Eltern und Pädagogen, aber auch die Kinder und Jugendlichen selbst
Nutzungsbedingungen und Geräteeinstellungen – eigentlich ist eine sichere Nutzung von Apps schnell gewährleistet. SCHAU HIN! gibt Eltern Tipps.
unterstützen, ergänzen und erleichtern eine aufmerksame Medienerziehung durch die Eltern, aber
Kinder und Jugendliche nutzen Instagram, um Bilder und Videos auszutauschen. Auf der Social-Media-Plattform kann Identitätsbildung und Kommunikation gefördert werden – doch auch die Vermittlung unerreichbarer Ideale und Körperbilder.
Hier können Heranwachsende mit Freunden oder MitschülerInnen schreiben, aber auch
Die FSK legt fest: Zuviel Gewalt im Film ist für Kinder und Jugendliche tabu. Wie arbeitet und entscheidet dieses Gremium genau?
Die FSK regelt die Veröffentlichung, sanktioniert aber nicht den Konsum: Grundsätzlich
Instagram führt „Teen-Konten“ ein – zum Schutz der jugendlichen NutzerInnen. Was die Einstellungen für Eltern bedeuten, erklärt SCHAU HIN!.
In dieser können Eltern die Änderungswünsche erlauben oder ablehnen, aber auch strengere
Die Netflix-Serie ist bei Kindern und Jugendlichen Trend, dabei ist die für Jüngere noch nicht geeignet. Mediencoach Dr. Iren Schulz erklärt, was Eltern wissen müssen.
Digitaler Elternabend: Trend-Serie „Squid Game“ Mateusz Dach / Unsplash Streaming – aber
Wer mit dem Internet-Router „Fritzbox“ ins Internet geht, kann mit einer Kindersicherung einrichten, wie lange mit einem Gerät surfen und welche Webseiten aufrufbar sind. SCHAU HIN! gibt eine Schritt-für-Schritt-Anleitung.
Kinder sollten das Netz selbst entdecken, aber vor möglichen Risiken geschützt sein
Diese ist aber optional und muss von NutzerInnen für jede Konversation extra aktiviert
In dem sozialen Netzwerk können anzügliche Bilder kostenpflichtig geteilt werden. So kommen Kinder leicht mit sexuellen Inhalten in Kontakt.
offensive Werbung von InfluencerInnen auf ihren anderen Social-Media-Kanälen wirkt aber
