Bei vielen Kinderschutz-Apps mangelt es an pädagogischer Unterstützung für die Eltern. Das ergab eine aktuelle Untersuchung der Stiftung Warentest.
Gewalt, Pornografie und ungeeigneten Spielen schützen – manche Anwendungen sind aber
Das neue Online-Angebot speziell für Kinder soll einen geschützten und altersgerechten Rahmen bieten, Hörbücher und Musik zu streamen.
Zugang zu überwiegend deutschsprachigen Soundtracks zu Kinder- und Kinofilmen, aber
Wenn es regnet und im Fernsehen nichts läuft, spielen viele Kinder und Jugendliche Video- und Computerspiele. Viele Spiele sind für Jüngere ungeeignet.
„Freemium“ (aus „free“ und „Premium“), da sie anfangs kostenlos sind, dann aber Geld
Beim Sommerforum Medienkompetenz haben Experten über Jugendliche und ihr Aufwachsen in einer Welt der Medien gesprochen
Drei Dinge müssten aber sein: Wissensbestände, Fähigkeiten und Fertigkeiten.
Eine neue Funktion von Facebook verspricht NutzerInnen mehr Kontrolle über ihre Daten, die das Netzwerk von externen Webseiten und Apps erhält. Stiftung Warentest kritisiert die Maßnahme als „kosmetisch“.
Das Sammeln könne aber von NutzerInnen nicht eingeschränkt werden, kritisiert Stiftung
Der „Pädagogische Medienpreis“ bietet eine Orientierungshilfe im digitalen Mediendschungel und unterstützt dabei qualitativ wertvolle Produkte zu erkennen.
der Jugendmedien überzeugten dieses Jahr besonders Angebote, die sich kritisch, aber
Ferienzeit ist Reisezeit – doch für Kinder scheint die Fahrt oft unendlich lang. Digitale Medien versprechen Ablenkung. SCHAU HIN! rät Eltern, Spiele vorher auszuwählen, auf Pausen zu achten und sich die Zeit auch einmal ohne Medien zu vertreiben.
Studie: Kinder lieben Smartphones – aber auch Bücher Passende Inhalte wählen Eltern
Mit Medien können Kinder kreativ sein, Talente entdecken und entfalten sowie Kompetenzen fördern. Eltern können sie dabei unterstützen.
Schreiben und Hören, verfeinert die Motorik und fördert die Medienkompetenz, technisch, aber
Smartphones und Tablet faszinieren Kinder und Jugendliche – Eltern können vor allem auf Sicherheitseinstellungen achten und feste Regeln für Medienzeiten vereinbaren.
Annie Spratt / unsplash Umgang mit Cybermobbing – Elternwissen kompakt Studien „Aber
Wir empfehlen Eltern, keine Fotos oder Clips zu veröffentlichen, auf denen das Kind klar zu erkennen ist.
Gerade Eltern sollten hier mit gutem Beispiel vorangehen, um ihr Kind zu schützen, aber
