SCHAU HIN! hat Ideen gesammelt, wie Familien mit Kindern in verschiedenen Altersgruppen Medien spielerisch, aktiv und kreativ nutzen können.
gestaltetes Memory mit den Lieblingsfiguren aus den Medien fördert die Kreativität, ist aber
Doku-Soaps, Detektivgeschichten, Polizeireports: Wer schaltet rein? Laut Studien verfolgen oft junge ZuschauerInnen die täuschend „echten“ Fälle im TV.
die sich vielschichtig mit Themen wie Freundschaft, erster Liebe, Zusammenleben, aber
fragt, wo sein Computer steht und ob es alleine davor sitzt, persönliche Daten, aber
Fernsehen ist für Kinder interessant. Nicht alle Sendungen sind geeignet. SCHAU HIN! gibt Eltern Tipps, wie der Einstieg in die TV-Welt gelingt.
Aber ab wann ist es unbedenklich, dass sie den Fernseher auch nutzen?
Nutzungsbedingungen und Geräteeinstellungen – eigentlich ist eine sichere Nutzung von Apps schnell gewährleistet. SCHAU HIN! gibt Eltern Tipps.
unterstützen, ergänzen und erleichtern eine aufmerksame Medienerziehung durch die Eltern, aber
Kinder, die betroffen von Cybermobbing sind, können ganz unterschiedlich reagieren – ob als Opfer oder Täter. Wie erkennen Eltern, ob ihr Kind betroffen ist?
Manchmal geben sie aber auch nur vor nicht gewusst zu haben, dass sie andere verletzen
Selfies sind ein Trend. Viele Stars posten Bilder von sich in Sozialen Netzwerken, oft in sexy Posen. Das verspricht viele Likes und Follower. Auch Jugendliche wollen mit bei diesem Trend dabei sein.
Tim Gouw/Unsplah Bei Instagram aber auch in anderen Sozialen Netzwerken posten Jugendliche
Die SCHAU HIN!-Mediencoaches Kristin Langer und Dr. Iren Schulz beantworten Eltern und Erziehenden Fragen rund um Medienerziehung.
Zielgruppe sind Eltern und Pädagogen, aber auch die Kinder und Jugendlichen selbst
TikTok-Videos zu ADHS liegen im Trend. Viele Jugendliche informieren sich über die Video-Plattform. Eine Studie zeigt: 52 Prozent der Videos über ADHS enthalten ungenaue oder falsche Informationen.
Alltagssituationen ab, die als ADHS-Symptome dargestellt wurden, laut PsychologInnen aber
Auf YouTube werden Kinder-Videos von pädophilen NutzerInnen missbraucht. Für Eltern und Kinder gilt: Genau abwägen, welche Inhalte ins Netz gehören.
Das Hilfetelefon bietet Kindern und Jugendlichen, aber auch Fachkräften und Menschen
