Cybergrooming: Missbrauch im Netz – SCHAU HIN! https://www.schau-hin.info/sicherheit-risiken/cybergrooming-missbrauch-im-netz
fragt, wo sein Computer steht und ob es alleine davor sitzt, persönliche Daten, aber
fragt, wo sein Computer steht und ob es alleine davor sitzt, persönliche Daten, aber
Doku-Soaps, Detektivgeschichten, Polizeireports: Wer schaltet rein? Laut Studien verfolgen oft junge ZuschauerInnen die täuschend „echten“ Fälle im TV.
die sich vielschichtig mit Themen wie Freundschaft, erster Liebe, Zusammenleben, aber
Kinder und Jugendliche nutzen Instagram, um Bilder und Videos auszutauschen. Auf der Social-Media-Plattform kann Identitätsbildung und Kommunikation gefördert werden – doch auch die Vermittlung unerreichbarer Ideale und Körperbilder.
Hier können Heranwachsende mit Freunden oder MitschülerInnen schreiben, aber auch
SCHAU HIN! zeigt Ihnen in Schritt-für-Schritt-Anleitungen, wie Sie die verschiedenen Konsolen sicher für Ihr Kind einrichten können.
Man kann aber auch einzelne Bereiche wie z.
Kinder, die betroffen von Cybermobbing sind, können ganz unterschiedlich reagieren – ob als Opfer oder Täter. Wie erkennen Eltern, ob ihr Kind betroffen ist?
Manchmal geben sie aber auch nur vor nicht gewusst zu haben, dass sie andere verletzen
Selfies sind ein Trend. Viele Stars posten Bilder von sich in Sozialen Netzwerken, oft in sexy Posen. Das verspricht viele Likes und Follower. Auch Jugendliche wollen mit bei diesem Trend dabei sein.
Tim Gouw/Unsplah Bei Instagram aber auch in anderen Sozialen Netzwerken posten Jugendliche
Die SCHAU HIN!-Mediencoaches Kristin Langer und Dr. Iren Schulz beantworten Eltern und Erziehenden Fragen rund um Medienerziehung.
Zielgruppe sind Eltern und Pädagogen, aber auch die Kinder und Jugendlichen selbst
Die Initiative „SCHAU HIN!“ informiert über Mediennutzung von Kindern und unterstützt Eltern bei der Medienerziehung.
Sie können aber auch überfordern oder zum einzigen Hobby werden.
YouTube ist bei Jugendlichen überaus beliebt, doch gibt es auch Probleme mit Jugendschutz, Mobbing und Kommerzialisierung.
zusehen kann (30 %), Videos, in denen YouTuberInnen von ihrem Alltag erzählen (29%), aber
TikTok-Videos zu ADHS liegen im Trend. Viele Jugendliche informieren sich über die Video-Plattform. Eine Studie zeigt: 52 Prozent der Videos über ADHS enthalten ungenaue oder falsche Informationen.
Alltagssituationen ab, die als ADHS-Symptome dargestellt wurden, laut PsychologInnen aber