Bei Menschenhandel wird eine persönliche Zwangslage ausgenutzt, um sie auszubeuten – als Prostituierte, Arbeitnehmer, Bettler oder Organspender.
mit Arbeitsangeboten über vermeintlich vertrauensvolle Verwandte, die die Opfer aber
Gewalt gegen Senioren oder in der Pflege ist nicht immer sichtbar. Erfahren Sie, wie Sie sich oder Ihre Eltern und Angehörigen schützen können.
Gefahren unterwegs Straßenräuber und -diebe sind oft Jugendliche, aber auch Kinder
Opfer von Cybermobbing leiden rund um die Uhr unter den Beleidigungen und Bedrohungen. Um sich zu schützen, können sie sich an die Polizei wenden.
Kinder und Jugendliche sollten aber nicht direkt auf solche E-Mails oder SMS antworten
Die Kinder wollen das aber nicht. Sie werden dazu gezwungen.
Nicht immer erkennbar: Körperliche und psychische Gewalt finden häufig Zuhause statt. Täter nutzen oft soziale oder wirtschaftliche Abhängigkeit aus.
Genau das aber ist an der Tagesordnung.
Nachrichten über Fremde, die Kinder auf der Straße oder aus Fahrzeugen heraus ansprechen, beunruhigt Eltern und Erziehungsverantwortliche. Doch die Realität ist: Kinder werden nur in seltenen Fällen von unbekannten Personen überfallen, missbraucht oder gar getötet. Zum Großteil geschehen diese Taten durch Verwandte, Freunde oder Bekannte.
Verzichten Sie aber auf realitätsnahe Rollenspiele, um nicht unnötig Ängste zu wecken
Übersichtliche Außenanlagen und Wegeführungen vor Gewerbeobjekten sind wichtige Bausteine zur Sicherung gegen Kriminalität und Vandalismus.
entsprechende Flächen zu planen, die ein geordnetes und konfliktfreies Platzieren, aber
Schulen, Kitas und Jugendtreffs sollen Raum bieten für ungestörtes Lernen und Spielen. Wie wird eine offene Gestaltung dem Sicherheitsbedürfnis gerecht?
Eine umfängliche Beteiligung gilt sowohl für Neuplanungen, aber auch für Maßnahmen
Freie Meinungsäußerung und Versammlungsfreiheit sind Grundrechte. Doch was ist bei Demonstrationen erlaubt und was nicht?
Friedliches Demonstrieren ist Ihr Grundrecht Treten Sie für Ihre Überzeugung ein, aber
Jetzt den eigenen Drogenkonsum überdenken. Erfahren Sie mehr zu Ausstiegsmöglichkeiten in unserer kostenlosen Broschüre. Fordern Sie Ihr Exemplar an!
Lassen Sie Ihr Kind auch eigene Wege gehen, signalisieren Sie aber stets, dass Sie
