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Fakt ist… sprachliche (Un)sicherheiten der künstlichen Intelligenz | oeko.de

https://www.oeko.de/blog/fakt-ist-sprachliche-unsicherheiten-der-kuenstlichen-intelligenz/

Die Faktentreue von KI-Antworten wird gesellschaftlich immer wieder diskutiert. In unserem Spendenprojekt haben wir Antworttexte von KI-Sprachmodellen zu vier wichtigen Nachhaltigkeitsthemen geprüft und untersucht, ob sich die Faktentreue der Antworten über einen definierten Zeitraum ändert.
„Unzureichende“ Antworten sind teilweise korrekt, aber unvollständig, da sie wichtige

Die Macht der Verbraucher*innen – Im richtigen Rahmen, mit passenden Mitteln | oeko.de

https://www.oeko.de/magazin/die-macht-der-verbraucherinnen/

Die aktuelle Ausgabe der eco@work befasst sich mit unterschiedlichen Facetten der Macht der Verbraucher*innen. Sie widmet sich der Frage, welche Rahmenbedingungen es für nachhalti-ges Handeln braucht, ebenso wie jener nach der Motivation und der Orientierung für Kaufent-scheidungen im Sinne der Umwelt. Und sie zeigt auch, wo diese die bestmögliche Wirkung ent-falten können.
Aber können wir auch?

„Viele Menschen haben ihre Existenz rund um das Auto aufgebaut“ | oeko.de

https://www.oeko.de/blog/viele-menschen-haben-ihre-existenz-rund-um-das-auto-aufgebaut/

Der Journalist Sinan Reçber hat für den Tagesspiegel Background ein Porträt über den stellvertretenden Bereichsleiter Ressourcen & Mobilität im Öko-Institut, Florian Hacker, geschrieben. Darin spricht der Wissenschaftler über Möglichkeiten, die aktuelle „autofixierte Mobilität“ zu verändern.
Mobilität eine „wahnsinnige Wirkmächtigkeit“, das den aktuellen Herausforderungen aber

Klimabewusster Konsum: Produkte vergleichen! | oeko.de

https://www.oeko.de/news/pressemeldungen/klimabewusster-konsum-produkte-vergleichen/

Produktion und Konsum von Lebensmitteln haben Einfluss auf die CO2-Bilanz und die wiederum auf unser Klima. Für die Stärke dieses Einflusses gibt es einen Begriff: „CO2-Fußabdruck“. Der (klima-) bewusste Einkauf von Lebensmitteln gewinnt daher zunehmend an Bedeutung. Für einen Vergleich existierender Studien zu CO2-Fußabdrücken hat das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen (LANUV NRW) eine Studie durch das Öko-Institut Feiburg erstellen lassen.
weitere Aussagen zu Klimaauswirkungen von Lebensmitteln herangezogen werden.“ Aber

Weniger Fleisch? Nachhaltiger Konsum ist mehr | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/weniger-fleisch-nachhaltiger-konsum-ist-mehr/

Treibhausgase, die durch die Ernährung entstehen, machen rund ein Fünftel der gesamten Treibhausgasbilanz der Europäischen Union aus, wenn alle Vorleistungen wie Dünger, Importe usw. einbezogen werden. Unnötiges Wegwerfen von Lebensmitteln vermeiden, eine fleischarme Ernährung, der Griff zu vegetarischem Essen und ein Mehr an biologisch erzeugten Lebensmitteln können bis zu 25 Prozent der klimaschädlichen Gase in der EU bis 2030 einsparen. Zu diesen Ergebnissen kommen die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Öko-Instituts bei der Vorstellung der Ergebnisse des Projekts EUPOPP zum nachhaltigen Konsum am 5. Juli 2011 in Brüssel.
Wie aber wirken die empfohlenen und beschlossenen politischen Instrumente?