Die umweltpolitische Macht von Daten | oeko.de https://www.oeko.de/news/pressemeldungen/die-umweltpolitische-macht-von-daten/
Kfz-Navigationssysteme Ein Beispiel sind Navigationssysteme, die den vielleicht langsameren, aber
Kfz-Navigationssysteme Ein Beispiel sind Navigationssysteme, die den vielleicht langsameren, aber
Das Vorwort von Jan Peter Schemmel, Sprecher der Geschäftsführung des Öko-Instituts
Weil die beiden das Nest aber irgendwann auch wieder verlassen werden, möchte ich
Das Projekt Clubtopia
„Der größte Hebel ist der Wechsel auf einen zertifizierten Öko-Stromanbieter, aber
Die Faktentreue von KI-Antworten wird gesellschaftlich immer wieder diskutiert. In unserem Spendenprojekt haben wir Antworttexte von KI-Sprachmodellen zu vier wichtigen Nachhaltigkeitsthemen geprüft und untersucht, ob sich die Faktentreue der Antworten über einen definierten Zeitraum ändert.
„Unzureichende“ Antworten sind teilweise korrekt, aber unvollständig, da sie wichtige
Für unser Online-Magazin eco@work interviewen wir unsere Gesprächspartner zu einem Leitthema. Zum Schluss stellen wir ihnen immer drei gleiche Fragen.
Ganz besonders im Landwirtschaftsministerium, aber unter anderem auch im Finanz-
Die aktuelle Ausgabe der eco@work befasst sich mit unterschiedlichen Facetten der Macht der Verbraucher*innen. Sie widmet sich der Frage, welche Rahmenbedingungen es für nachhalti-ges Handeln braucht, ebenso wie jener nach der Motivation und der Orientierung für Kaufent-scheidungen im Sinne der Umwelt. Und sie zeigt auch, wo diese die bestmögliche Wirkung ent-falten können.
Aber können wir auch?
Wie kann der Luftverkehr nachhaltiger werden?
„Ich glaube aber nicht, dass sich das Reiseverhalten dauerhaft verändert“, sagt er
Der Journalist Sinan Reçber hat für den Tagesspiegel Background ein Porträt über den stellvertretenden Bereichsleiter Ressourcen & Mobilität im Öko-Institut, Florian Hacker, geschrieben. Darin spricht der Wissenschaftler über Möglichkeiten, die aktuelle „autofixierte Mobilität“ zu verändern.
Mobilität eine „wahnsinnige Wirkmächtigkeit“, das den aktuellen Herausforderungen aber
Produktion und Konsum von Lebensmitteln haben Einfluss auf die CO2-Bilanz und die wiederum auf unser Klima. Für die Stärke dieses Einflusses gibt es einen Begriff: „CO2-Fußabdruck“. Der (klima-) bewusste Einkauf von Lebensmitteln gewinnt daher zunehmend an Bedeutung. Für einen Vergleich existierender Studien zu CO2-Fußabdrücken hat das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen (LANUV NRW) eine Studie durch das Öko-Institut Feiburg erstellen lassen.
weitere Aussagen zu Klimaauswirkungen von Lebensmitteln herangezogen werden.“ Aber
Treibhausgase, die durch die Ernährung entstehen, machen rund ein Fünftel der gesamten Treibhausgasbilanz der Europäischen Union aus, wenn alle Vorleistungen wie Dünger, Importe usw. einbezogen werden. Unnötiges Wegwerfen von Lebensmitteln vermeiden, eine fleischarme Ernährung, der Griff zu vegetarischem Essen und ein Mehr an biologisch erzeugten Lebensmitteln können bis zu 25 Prozent der klimaschädlichen Gase in der EU bis 2030 einsparen. Zu diesen Ergebnissen kommen die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Öko-Instituts bei der Vorstellung der Ergebnisse des Projekts EUPOPP zum nachhaltigen Konsum am 5. Juli 2011 in Brüssel.
Wie aber wirken die empfohlenen und beschlossenen politischen Instrumente?