Geht das eigentlich …100 Prozent Bio-Ernährung? | oeko.de https://www.oeko.de/magazin/worauf-wir-stehen/geht-das-eigentlich-100-prozent-bio-ernaehrung/
Aber es braucht hierfür einen umfassenden Wandel unseres Ernährungssystems.
Aber es braucht hierfür einen umfassenden Wandel unseres Ernährungssystems.
Prof. Dr. Klaus-Jürgen Röhlig (TU Clausthal)
Das hat aber nichts mit der Qualität seiner Vorträge zu tun, sondern mit der Besonderheit
Strategien für eine gesellschaftliche Transformation
Dietlinde Quack vom Öko-Institut, „aber auch in sozialer Hinsicht ist die Produktion
Ob Energiebedarf oder Treibhausgasemissionen, die Herstellung von Smartphones verursacht mit 60 Prozent die größten Umweltauswirkungen auf ihrem Lebensweg.
Aber auch wertvolle Edelmetalle wie Silber, Gold oder Palladium gehören zu den Rohstoffen
Für die Zukunft ist die externe Sicht auf die Arbeit des Öko-Instituts unverzichtbar. Diese Sicht liefert Eckard Rehbinder schon seit den ersten Tagen des Instituts. Seit 2021 ist er Ehrenmitglied des Öko-Institut e.V.
, der vorherrschenden konventionellen Wissenschaft – die sich als wertfrei gab, aber
Für die Zukunft ist die externe Sicht auf die Arbeit des Öko-Instituts unverzichtbar. Diese Sicht liefern schon seit den ersten Tagen des Instituts die Professoren Peter C. Mayer-Tasch, Eckard Rehbinder und Udo E. Simonis. Zuerst im Kuratorium, seit 2021 sind sie Ehrenmitglieder des Öko-Institut e.V. Wir haben bei ihnen #nachgefragt
– schon respektabler Sachverstand und Augenmaß am Werk, die Arbeitsbedingungen aber
Beiträge und Standpunkte aus dem Öko-Insititut
Aber insgesamt trägt der Schiffssektor signifikant zu den globalen Treibhausgasemissionen
Eine nachhaltige Gemeinschaftsverpflegung ist gar nicht so schwer, wie viele denken – das betont Thomas Voß, Kaufmännischer Direktor der LWL-Kliniken Münster und Lengerich.
Nein, aber wir haben viele Stellschrauben, an denen wir drehen können, um Kosten
Primärgewinnung von Rohstoffen
oder Kupfer sowie bei Technologierohstoffen wie den Seltenen Erden ist Deutschland aber
Dem Wald geht es nicht gut, schon seit Jahrzehnten. Bereits in den frühen 1980er Jahren etablierte sich der Begriff des Waldsterbens – und zog intensive Diskussionen über die Luftreinhaltung nach sich. Weltweit sind die Wälder auch heute in einem schlechten Zustand.
Sie geht aber in deutlich geringerem Maße zurück: 2021 verringerte sie sich im Vergleich