Vogelzug Archives – Nationalpark Wattenmeer https://www.nationalpark-wattenmeer.de/listenfilter/?tag=vogelzug&sf_paged=3
Beide Arten fressen kleine Fische, aber auch Krebstiere und Insekten.
Beide Arten fressen kleine Fische, aber auch Krebstiere und Insekten.
Ohne die Gezeiten – Ebbe und Flut – gäbe es kein Wattenmeer. Sie entstehen durch die Gravitation (=Massenanziehung) des Mondes.
Diese Kräfte hängen aber von der Entfernung ab, sind (siehe Zeichnung) bei 1 größer
In einem Projekt der Ökosystemforschung hat Bernd Hälterlein vom Nationalparkamt Schleswig-Holstein alle verfügbaren Daten über die Bestandsentwicklung von Brutvögeln an der schleswig-holsteinischen Westküste zusammengetragen. Ergebnis Einige Arten bevorzugen unbeweidete Salzwiesen, einige meiden sie und für einige ist dieBeweidungsintensität von nachrangiger Bedeutung. Mehrere Arten besiedelten die Salzwiesen sogar erst, nachdem die Beweidung dort reduziert wurde. Veränderungen […]
Aber stimmt es wirklich, daß Austernfischer und Rotschenkel, Säbelschnäbler und Lachmöwe
Bereits 1941 schloss die Deutsche Erdöl AG (DEA) mit dem Preußischen Staat einen 30jährigen Vertrag zur Erdölgewinnung im Wattenmeer. 1963 und 1981 wurde er verlängert. Nach erfolgreichen Probebohrungen und ausführlichen umweltpolitischen Diskussionen stimmte die Landesregierung 1984 dem Bau der Bohr- und Förderinsel Mittelplate zu. Bei der Einrichtung des Nationalparks 1985 genoss die inzwischen errichtete Insel […]
Dabei wird das Watt zurzeit überall tiefergelegt, aber nur virtuell.
© Stock / LKN.SH Grau das Watt und nicht selten auch der Himmel, grau-braun die Salzwiesen: Der winterliche Nationalpark ist eine Naturlandschaft auf den zweiten Blick. Viele Fans finden das Weltnaturerbe Wattenmeer allerdings gerade in dieser Zeit faszinierend. Denn jetzt kann man Weite und Ruhe genießen, das Wetter, auch Regen und Sturm, hautnah erleben. Und […]
Aber in einer Zeit, in der angesichts wärmerer Temperaturen immer mehr Vögel auch
„Der Aal ist einer unserer bekanntesten und beliebtesten Fische. Er ist auch ein Wattenmeerfisch. Früher gab es einen echten Aalbestand in der Deutschen Bucht, der in den 1960er und 1970er Jahren auch kommerziell befischt wurde. In der Biskaya werden gegenwärtig jährlich nur noch etwa 40 Tonnen Glasaale gefangen, etwa 7 Tonnen (rund 20 Millionen Tiere) […]
Fischereiforschungsschiffe verschiedener Nationen waren bereits in dem Seegebiet, aber
© Stock / LKN.SH Salzwiesen sind ein ganz besonderer Lebensraum, nicht nur wegen ihrer einzigartigen Pflanzenwelt. Auch die kleinen tierischen Bewohner verdienen einen zweiten Blick: Eine Vielzahl verschiedener Insekten – Fliegen und Mücken, Laufkäfer, Wanzen, Flöhe und seltene Schmetterlinge – lebt in diesem Übergangsbereich zwischen Land und Meer. Und das häufig im Verborgenen. Denn es […]
Informationen über die Tiere, vor allem aber auch über die wichtigsten Pflanzen der
© Brunckhorst / LKN.SH, Montage: Amélie Putzar An diesen Tag – und diese SMS-Serie – dürften sich wohl alle erinnern, die damals in der Nationalparkverwaltung dabei waren. Im spanischen Sevilla tagte das Welterbe-Komitee der UNESCO, zur Entscheidung auf der Tagesordnung stand auch die Aufnahme des deutsch-niederländischen Wattenmeeres (genauer: der schleswig-holsteinischen, niedersächsischen und niederländischen Wattenmeeranteile). In […]
mich das wilde Meer der Nordsee, die beeindruckende Dynamik von Wind und Wellen, aber
© LKN-SH / Montage: Dockhorn Ob zu Lande oder in der Luft: Seit der Gründung des Nationalparkes vor 30 Jahren ist im schleswig-holsteinischen Wattenmeer nach und nach Frieden eingekehrt. Von wenigen Ausnahmen abgesehen: Keine Schüsse, keine Tiefflieger mehr über weiten Wattflächen, und auch andere Flugzeuge bewegen sich in den Lüften meist auf einer naturverträglichen Höhe. […]
Das als „Coastal Area“ definierte Gebiet deckt sich zwar nicht vollständig, aber
© Stock / LKN-SH Als „Ort, wo sich Himmel und Erde eine Bühne teilen“, wird das Wattenmeer auf der Welterbe-Website beschrieben. Superlative dieser Art sind seit seiner Anerkennung als Weltnaturerbe zuhauf kreiert worden, von „weltweit einzigartige Naturlandschaft“ über „das größte Watt-Inselsystem der Welt, unverzichtbar für den Erhalt der globalen Biodiversität“ bis hin zu der Aussage, […]
, aber auch Kritik (ebenso willkommen!).