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Pilotprojekt in Stadtfeld Ost – Fahrradstraße Goethestraße / Landeshauptstadt Magdeburg – magdeburg.de

https://www.magdeburg.de/B%C3%BCrger-Stadt/Leben-in-Magdeburg/Planen-Bauen-Wohnen/Bauen/index.php?NavID=37.571&object=tx%2C37.21153.1&La=&La=1&oNavID=37.571

Fahrradfahrende haben auf der Goethestraße in Stadtfeld Ost Vorrang vor anderen Fahrzeugen: Am 18. September haben OberbÌrgermeister Dr. Lutz TrÌmper und Verkehrsbeigeordneter Dr. Dieter Scheidemann Magdeburgs erste Fahrradstraße eingeweiht. Das Pilotprojekt ist das Ergebnis einer BÌrgerbeteiligung aus dem Jahr 2017 und wird zunÀchst bis 2020 erprobt.
Goethestraße als Fahrradstraße im vergangenen Jahr wurde diese Banner aufgestellt, aber

Stolpersteine fÃŒr Magdeburg / Landeshauptstadt Magdeburg – magdeburg.de

https://www.magdeburg.de/B%C3%BCrger-Stadt/Leben-in-Magdeburg/Soziales/Menschen-mit-Behinderungen/index.php?NavID=37.609&object=tx%2C698.2380.1&La=&La=1&oNavID=37.609

otto lebt erinnerungskultur Bis 1933 waren jÃŒdische Magdeburger selbstverstÀndlich in unserer Stadt. Überall gehörten sie dazu, waren Nachbarn, Schulkameraden, Kollegen in KrankenhÀusern, GeschÀften, Behörden und Fabriken. 3200 jÃŒdische Menschen gab es 1928 in Magdeburg. 1521 von ihnen wurden in der Zeit des Nationalsozialismus ermordet, davon 287 Kinder. Daneben gab es auch andere Opfer: Hunderte Roma und Sinti, WiderstandskÀmpfer, Behinderte aus den Pfeifferschen Stiftungen, Homosexuelle, Zeugen Jehovas. Hinzu zu zÀhlen sind auch die in Magdeburg ermordeten Zwangsarbeiter, KZ-HÀftlinge und Kriegsgefangenen. Nur wenn wir uns der Ermordeten erinnern und wachsam bleiben gegen Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit, werden wir eine Zukunft gestalten können, in der so etwas nie wieder möglich wird. Eine aktuelle Übersicht zu den Stolpersteinen finden Sie auch im digitalen Stadtplan unter Orientierungspunkte/SehenswÃŒrdigkeiten/Stolpersteine. zuletzt aktualisiert am 11.09.2024 WeiterfÃŒhrende Informationen  
Spurensuche nach dem Lebensweg der Ermordeten – jÃŒdischer Menschen vor allem, aber

otto radelt – Fahrradstraße / Landeshauptstadt Magdeburg – magdeburg.de

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otto radelt – Fahrradstraße Was ist eine Fahrradstraße? Bei einer Fahrradstraße wird die ganze Fahrbahn zum Radweg. Das bedeutet, dass Radfahrer*innen den Vorrang haben. Radfahrer*innen dÃŒrfen hier sogar nebeneinander fahren. Andere Fahrzeuge dÃŒrfen die Fahrradstraße benutzen, wenn diese mittels Zusatzzeichen zugelassen sind. Autos und MotorÀder mÃŒssen sich dem Tempo der Radfahrer*innen anpassen. Die zulÀssige Höchstgeschwindigkeit fÃŒr FahrrÀder, MotorrÀder und Autos betrÀgt 30 km/h. Was sind GrÃŒnde fÃŒr die Fahrradstraße? Fahrradfahrer*innen werden auf der Fahrbahn besser wahrgenommen, besonders an Kreuzungen und Zufahrten. An diesen Stellen geraten Radfahrer*innen hÀufig in UnfÀlle. FÃŒr Autofahrer*innen gilt in der Fahrradstraße eine besondere RÃŒcksichtnahme auf Fahrradfahrer*innen. MEHR SICHERHEIT ! Konflikte zwischen FußgÀnger*innen und Fahrradfahrer*innen können vermieden werden, da die Zahl der Radfahrer*innen auf dem Gehweg reduziert wird (im Vergleich zu anderen Straßen). VERHINDERUNG VON KONFLIKTEN ! Mit der Bevorrechtigung der Fahrradfahrer*innen lÀsst es sich hier entspannt Rad fahren. Der gesamte fließende Verkehr wird entschleunigt. Bei gleichzeitig weniger werdenden LÀrm und Abgasen verbessert sich das Wohnumfeld. MEHR LEBENSQUALITÄT!
Goethestraße als Fahrradstraße im vergangenen Jahr wurde diese Banner aufgestellt, aber

otto radelt – Fahrradstraße / Landeshauptstadt Magdeburg – magdeburg.de

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otto radelt – Fahrradstraße Was ist eine Fahrradstraße? Bei einer Fahrradstraße wird die ganze Fahrbahn zum Radweg. Das bedeutet, dass Radfahrer*innen den Vorrang haben. Radfahrer*innen dÃŒrfen hier sogar nebeneinander fahren. Andere Fahrzeuge dÃŒrfen die Fahrradstraße benutzen, wenn diese mittels Zusatzzeichen zugelassen sind. Autos und MotorÀder mÃŒssen sich dem Tempo der Radfahrer*innen anpassen. Die zulÀssige Höchstgeschwindigkeit fÃŒr FahrrÀder, MotorrÀder und Autos betrÀgt 30 km/h. Was sind GrÃŒnde fÃŒr die Fahrradstraße? Fahrradfahrer*innen werden auf der Fahrbahn besser wahrgenommen, besonders an Kreuzungen und Zufahrten. An diesen Stellen geraten Radfahrer*innen hÀufig in UnfÀlle. FÃŒr Autofahrer*innen gilt in der Fahrradstraße eine besondere RÃŒcksichtnahme auf Fahrradfahrer*innen. MEHR SICHERHEIT ! Konflikte zwischen FußgÀnger*innen und Fahrradfahrer*innen können vermieden werden, da die Zahl der Radfahrer*innen auf dem Gehweg reduziert wird (im Vergleich zu anderen Straßen). VERHINDERUNG VON KONFLIKTEN ! Mit der Bevorrechtigung der Fahrradfahrer*innen lÀsst es sich hier entspannt Rad fahren. Der gesamte fließende Verkehr wird entschleunigt. Bei gleichzeitig weniger werdenden LÀrm und Abgasen verbessert sich das Wohnumfeld. MEHR LEBENSQUALITÄT!
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