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Der ambivalente Baustoff Beton, der das kreative Werden ebenso wie das gesamte Spektrum zwischen Zerstörung, Wiederaufbau und Umweltkatastrophe in sich trÀgt, hat Kunstschaffende schon lange bewegt und herausgefordert. Opération Béton nennt der französische Experimentalfilmer Jean-Luc Godard seinen ersten Film, der 1954 erschien. Die enorme Vielgestaltigkeit und Einsetzbarkeit des Baustoffes aus Zement, Gestein und Wasser erlaubt unendliche Möglichkeiten der Anwendung in Architektur und Kunst.
Bewahrung und Zerstörung aber auch die großartigen Möglichkeiten aus Vergangenem

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außerhalb der Servicezeiten anrufen, hören Sie zwar eine Bandansage, mÌssen dafÌr aber

Am 20. September 2014 waren knapp 40 Magdeburgerinnen und Magdeburger gemeinsam mit dem Fahrrad in der Ottostadt unterwegs. Das Stadtplanungsamt hatte im Rahmen der europaweit durchgefÃŒhrten „MobilitÀtswoche 2014“ zu einer dreistÃŒndigen gefÃŒhrten Radtour durch Magdeburg eingeladen. Unter dem Motto „magdeburg multimodal mobil“ fÃŒhrte die angebotene Tour zu interessanten Orten im Stadtgebiet, die auf ihre eigene Weise mit dem Thema „Fortbewegung in der Stadt“ verbunden sind.
wurden die lobenswerten ÃŒberdachten und diebstahlsicheren Fahrradabstellanlagen, aber

Der Klimawandel macht vor den Toren der Landeshauptstadt Magdeburg keinen Halt. Daher hat Magdeburg bereits 2013 das „Fachgutachten Klimawandel fÃŒr die Landeshauptstadt Magdeburg – Bioklima und Siedlungswasserwirtschaft unter dem Einfluss des Klimawandels“ in Auftrag gegeben.
Fachgutachten auf die besonderen Sektoren Menschliche Gesundheit und Wasser, berÃŒhrt aber

Am 20. September 2014 waren knapp 40 Magdeburgerinnen und Magdeburger gemeinsam mit dem Fahrrad in der Ottostadt unterwegs. Das Stadtplanungsamt hatte im Rahmen der europaweit durchgefÃŒhrten „MobilitÀtswoche 2014“ zu einer dreistÃŒndigen gefÃŒhrten Radtour durch Magdeburg eingeladen. Unter dem Motto „magdeburg multimodal mobil“ fÃŒhrte die angebotene Tour zu interessanten Orten im Stadtgebiet, die auf ihre eigene Weise mit dem Thema „Fortbewegung in der Stadt“ verbunden sind.
wurden die lobenswerten ÃŒberdachten und diebstahlsicheren Fahrradabstellanlagen, aber

Der ambivalente Baustoff Beton, der das kreative Werden ebenso wie das gesamte Spektrum zwischen Zerstörung, Wiederaufbau und Umweltkatastrophe in sich trÀgt, hat Kunstschaffende schon lange bewegt und herausgefordert. Opération Béton nennt der französische Experimentalfilmer Jean-Luc Godard seinen ersten Film, der 1954 erschien. Die enorme Vielgestaltigkeit und Einsetzbarkeit des Baustoffes aus Zement, Gestein und Wasser erlaubt unendliche Möglichkeiten der Anwendung in Architektur und Kunst.
Bewahrung und Zerstörung aber auch die großartigen Möglichkeiten aus Vergangenem

Der ambivalente Baustoff Beton, der das kreative Werden ebenso wie das gesamte Spektrum zwischen Zerstörung, Wiederaufbau und Umweltkatastrophe in sich trÀgt, hat Kunstschaffende schon lange bewegt und herausgefordert. Opération Béton nennt der französische Experimentalfilmer Jean-Luc Godard seinen ersten Film, der 1954 erschien. Die enorme Vielgestaltigkeit und Einsetzbarkeit des Baustoffes aus Zement, Gestein und Wasser erlaubt unendliche Möglichkeiten der Anwendung in Architektur und Kunst.
Bewahrung und Zerstörung aber auch die großartigen Möglichkeiten aus Vergangenem

Der ambivalente Baustoff Beton, der das kreative Werden ebenso wie das gesamte Spektrum zwischen Zerstörung, Wiederaufbau und Umweltkatastrophe in sich trÀgt, hat Kunstschaffende schon lange bewegt und herausgefordert. Opération Béton nennt der französische Experimentalfilmer Jean-Luc Godard seinen ersten Film, der 1954 erschien. Die enorme Vielgestaltigkeit und Einsetzbarkeit des Baustoffes aus Zement, Gestein und Wasser erlaubt unendliche Möglichkeiten der Anwendung in Architektur und Kunst.
Bewahrung und Zerstörung aber auch die großartigen Möglichkeiten aus Vergangenem

Der ambivalente Baustoff Beton, der das kreative Werden ebenso wie das gesamte Spektrum zwischen Zerstörung, Wiederaufbau und Umweltkatastrophe in sich trÀgt, hat Kunstschaffende schon lange bewegt und herausgefordert. Opération Béton nennt der französische Experimentalfilmer Jean-Luc Godard seinen ersten Film, der 1954 erschien. Die enorme Vielgestaltigkeit und Einsetzbarkeit des Baustoffes aus Zement, Gestein und Wasser erlaubt unendliche Möglichkeiten der Anwendung in Architektur und Kunst.
Bewahrung und Zerstörung aber auch die großartigen Möglichkeiten aus Vergangenem

Der ambivalente Baustoff Beton, der das kreative Werden ebenso wie das gesamte Spektrum zwischen Zerstörung, Wiederaufbau und Umweltkatastrophe in sich trÀgt, hat Kunstschaffende schon lange bewegt und herausgefordert. Opération Béton nennt der französische Experimentalfilmer Jean-Luc Godard seinen ersten Film, der 1954 erschien. Die enorme Vielgestaltigkeit und Einsetzbarkeit des Baustoffes aus Zement, Gestein und Wasser erlaubt unendliche Möglichkeiten der Anwendung in Architektur und Kunst.
Bewahrung und Zerstörung aber auch die großartigen Möglichkeiten aus Vergangenem