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441 Bewerbungen für den Preis der Leipziger Buchmesse 2022 | Leipziger Buchmesse

https://www.leipziger-buchmesse.de/de/pressemitteilungen/441-bewerbungen-fuer-den-preis-der-leipziger-buchmesse-2022

Der Wettbewerb für den Preis der Leipziger Buchmesse ist eröffnet. 441 Werke aus 169 Verlagen wurden für den hochkarätigen Preis eingereicht. Die siebenköpfige Jury liest sich nun durch die Einreichungen in den Kategorien Belletristik, Sachbuch/Essayistik und Übersetzung. Am 17. Februar werden die Nominierten bekanntgegeben. Weitere vier Wochen heißt es dann Hochspannung: Am Eröffnungstag der Leipziger Buchmesse, dem 17. März 2022, wird der begehrte Preis in der Glashalle vergeben. Die Preisverleihung wird per Stream übertragen.
Welche Aufgabe erfüllen diese Werke im Speziellen aber auch Literatur im Allgemeinen

Das Leben der Anderen in all seiner Vielfalt | Leipziger Buchmesse

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So verschieden wie menschliche Schicksale sind, so vielfältig sind auch die Perspektiven, aus denen Geschichten erzählt werden können – vom „ganz normalen“ Leben über „wilde Träume“ mit oder ohne Tiger, vom Warten auf den Elektriker oder auf die Entlassung aus dem Gefängnis bis hin zum Überlebens-Kampf von Menschen, deren Alltag der Krieg geworden ist.
oftmals starken Frauen in mehreren Generationen, die das Leben nehmen, wie es kommt, aber

TRADUKI auf der Leipziger Buchmesse: „Poesie der Unzugehörigkeit“ | Leipziger Buchmesse

https://www.leipziger-buchmesse.de/de/news/traduki-auf-der-leipziger-buchmesse-poesie-der-unzugehoerigkeit

„Poesie der Unzugehörigkeit“ unter diesem Motto widmet sich das diesjährige TRADUKI-Programm der Leipziger Buchmesse der Literatur Südosteuropas. Mit zwei Diskussionen auf dem prominenten Café Europa zu politischen und kulturellen Themen sowie 17 Veranstaltungen auf der eigenen Bühne, der TRADUKI-Kafana (Halle 4/D403), bringt das multinationale Literaturnetzwerk TRADUKI viel Südosteuropa nach Leipzig. In der Gemeinschaftspräsentation sind mehr als 40 Autor:innen aus Albanien, Bosnien und Herzegowina, Bulgarien, Kosovo, Kroatien, Montenegro, Nordmazedonien, Rumänien, Serbien und Slowenien zu erleben, darunter Zoltán Danyi, Aleksandar Hemon, Nataša Kramberger, Nikola Madjirov, Bojan Savić Ostojić und Tatiana Țîbuleac.
TRADUKI bietet aber unter dem programmatischen Titel „Poesie der Unzugehörigkeit“

Ein Ort der Sprache und Verständigung, den es zu bewahren gilt | Leipziger Buchmesse

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Gestern wurde mit einem Festakt im Gewandhaus die heutige Eröffnung der Leipziger Buchmesse gefeiert. Für das diesjährige Gastland der Buchmesse, Österreich, sprach Bundespräsident Alexander Van der Bellen. An diesem Abend wurde auch der Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung verliehen – zum ersten Mal in seiner Geschichte für einen Gedichtband. Er geht 2023 an die russisch-jüdische Dichterin Maria Stepanova für ihr weltpoetisches Werk „Mädchen ohne Kleider“. Den klangvollen Rahmen der Veranstaltung übernahmen der Organist des Gewandhauses, Michael Schönheit, und das Gewandhausorchester Leipzig unter der musikalischen Leitung von Herbert Blomstedt.
Wir suchen aber auch den Weg der Verständigung, der Diplomatie.

Historische Ereignisse und persönliche Erlebnisse – Neuerscheinungen aus Südosteuropa | Leipziger Buchmesse

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Ihre ganz persönlichen Erfahrungen und Gedanken zum Jahresthema haben 15 Autor:innen aus allen Ländern des ehemaligen Jugoslawiens in bewegenden Essays niedergeschrieben. Auch die neuübersetzten Bücher öffnen den Blick für dieses bedeutende Kapitel der südosteuropäischen Geschichte. Die Bücher zeigen, wie unterschiedlich Autor:innen mit den historischen Ereignissen oder auch persönlichen Erlebnissen umgehen.
elf Erzählungen Varianten des Patriarchats, hyperrealistisch und gnadenlos – oft aber

TRADUKI auf der Leipziger Buchmesse: „Poesie der Unzugehörigkeit“ | Leipziger Buchmesse

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„Poesie der Unzugehörigkeit“ unter diesem Motto widmet sich das diesjährige TRADUKI-Programm der Leipziger Buchmesse der Literatur Südosteuropas. Mit zwei Diskussionen auf dem prominenten Café Europa zu politischen und kulturellen Themen sowie 17 Veranstaltungen auf der eigenen Bühne, der TRADUKI-Kafana (Halle 4/D403), bringt das multinationale Literaturnetzwerk TRADUKI viel Südosteuropa nach Leipzig. In der Gemeinschaftspräsentation sind mehr als 40 Autor:innen aus Albanien, Bosnien und Herzegowina, Bulgarien, Kosovo, Kroatien, Montenegro, Nordmazedonien, Rumänien, Serbien und Slowenien zu erleben, darunter Zoltán Danyi, Aleksandar Hemon, Nataša Kramberger, Nikola Madjirov, Bojan Savić Ostojić und Tatiana Țîbuleac. Schon im Vorfeld der Buchmesse – ab dem 04. März – stimmt die Balkan Film Week im UT Connewitz cineastisch auf Südosteuropa ein.
Es lassen sich aber auch Anknüpfungspunkte zu früheren literarischen Programmen finden