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TRADUKI auf der Leipziger Buchmesse: „Sprache, Pass und zwei, drei Fotos“ | Leipziger Buchmesse

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Mit 18 Veranstaltungen auf der TRADUKI-Kafana (Halle 4/D403) sowie verschiedenen politischen Diskussionen bringt das multinationale Literaturnetzwerk TRADUKI Südosteuropa nach Leipzig. Mehr als 15 Autor:innen aus Albanien, Bosnien und Herzegowina, Bulgarien, Kosovo, Kroatien, Montenegro, Nordmazedonien, Rumänien, Serbien und Slowenien werden live zu erleben sein – darunter Asja Bakić, Mircea Cărtărescu, Zdravka Evtimova, Edo Popović, Faruk Šehić und Tanja Stupar Trifunović.
TRADUKI widmet sich der Flucht – aber auch dem Ankommen und Bleiben; der Reparatur

Ort der Demokratie und Literaturvielfalt – die Leipziger Buchmesse lädt vom 21. bis 24. März zum Meinungsaustausch ein | Leipziger Buchmesse

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Der Frühling steht vor der Tür und damit ein Ereignis, auf das sich Leser:innen, Autor:innen und Verleger:innen das ganze Jahr über freuen: die Leipziger Buchmesse. Vom 21. bis 24. März finden hier wieder unzählige Lesungen, Workshops und Veranstaltungen statt. Sie zeigen, welche vielfältigen Formen Literatur annehmen kann – und wie umfangreich das künstlerische Schaffen all derer ist, die sich ihr verschrieben haben. Als Ort der gelebten Meinungsfreiheit und Bildungsmesse thematisiert die Leipziger Buchmesse mit vielen Diskussionsrunden auch die gesellschaftliche Verantwortung, mit der wir alle zum Erhalt der Demokratie beitragen.
Aber auch als Ort der Diskussionen und Debatten nimmt die Leipziger Buchmesse gerade

Menschen sind miteinander verbunden | Leipziger Buchmesse

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Miteinander leben, sprechen und menschliche Werte leben – dafür sprachen sich in ihren Redebeiträgen die beiden Preisträger des Leipziger Buchpreises zur Europäischen Verständigung von 2021 und 2020: Johny Pitts und László F. Földényi sowie Laudatorin Elisabeth Ruge in Leipzig anlässlich der Eröffnung des Lesefestes Leipzig liest extra aus.
Er sei im Geiste aber in Leipzig.

Leipzig liest extra für Weltentdecker | Leipziger Buchmesse

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Über Grenzen hinweg lesen, nachdenken und sprechen – dazu lädt das Programm von Leipzig liest extra Kinder und Jugendliche sowie Pädagog:innen ein. Vom 27. bis 30. Mai präsentieren Autor:innen im Leipziger Stadtgebiet ihre neuesten Bücher. Spannende Impulse für unser tägliches Miteinander liefert die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb): Beim Democracy Slam oder der Langen Lesenacht werden aktuelle Herausforderungen und Zukunftsentwürfe diskutiert. Ausgezeichnete Kinder- und Jugendbücher liefert die Preisverleihung des Lesekompass, der im Rahmen von Leipzig liest extra vergeben wird. Alle Veranstaltungen werden auf der Website der Leipziger Buchmesse gestreamt.
Mai um 14 Uhr können aber Interessierte live bei der Abschlussdebatte der Online-Bundesjury

Preis der Leipziger Buchmesse 2021 für Iris Hanika, Heike Behrend und Timea Tankó | Leipziger Buchmesse

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Iris Hanika, Heike Behrend und Timea Tankó haben heute den Preis der Leipziger Buchmesse 2021 im Rahmen von Leipzig liest extra, einer Veranstaltung der Leipziger Buchmesse, erhalten. Die siebenköpfige Jury um den Vorsitzenden Jens Bisky zeichnete Iris Hanika in der Kategorie Belletristik für ihr Werk „Echos Kammern“ (Literaturverlag Droschl ) und Heike Behrend in der Kategorie Sachbuch/Essayistik für ihr Buch „Menschwerdung eines Affen. Eine Autobiografie der ethnografischen Forschung“ (Matthes & Seitz Berlin) aus. In der Kategorie Übersetzung würdigte die Jury Timea Tankó für die Übersetzung aus dem Ungarischen von „Apropos Casanova. Das Brevier des Heiligen Orpheus“ (Die Andere Bibliothek) mit dem renommierten Preis. Insgesamt 389 Werke wurden für den diesjährigen Preis der Leipziger Buchmesse eingereicht.
Er und sie, Miklos und Timea, diese beiden Liebenden der Sprache, können aber auch

Preis der Leipziger Buchmesse 2021 für Iris Hanika, Heike Behrend und Timea Tankó | Leipziger Buchmesse

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Iris Hanika, Heike Behrend und Timea Tankó haben heute den Preis der Leipziger Buchmesse 2021 im Rahmen von Leipzig liest extra, einer Veranstaltung der Leipziger Buchmesse, erhalten. Die siebenköpfige Jury um den Vorsitzenden Jens Bisky zeichnete Iris Hanika in der Kategorie Belletristik für ihr Werk „Echos Kammern“ (Literaturverlag Droschl ) und Heike Behrend in der Kategorie Sachbuch/Essayistik für ihr Buch „Menschwerdung eines Affen. Eine Autobiografie der ethnografischen Forschung“ (Matthes & Seitz Berlin) aus. In der Kategorie Übersetzung würdigte die Jury Timea Tankó für die Übersetzung aus dem Ungarischen von „Apropos Casanova. Das Brevier des Heiligen Orpheus“ (Die Andere Bibliothek) mit dem renommierten Preis. Insgesamt 389 Werke wurden für den diesjährigen Preis der Leipziger Buchmesse eingereicht.
Er und sie, Miklos und Timea, diese beiden Liebenden der Sprache, können aber auch