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Die Weihnachtszeit ist dank fortschreitender Kommerzialisierung nicht mehr nur das Fest der Liebe und des Friedens, sondern auch der Geschenke. Immer wieder kommt es vor, dass Lernende oder Eltern einer Lehrkraft etwas schenken. Was andere als geradezu widerliche Anbiederung verstehen, empfinden andere als höflich und angebracht. Doch ist das rechtlich betrachtet überhaupt erlaubt? Welche Geschenke dürfen Lehrkräfte behalten?
Regelungen für Bundesländer unterschiedlich – aber es gibt gemeinsame Nenner Zwar

Lehrkräfte, die ein Kind unter 18 Jahren zu betreuen haben, haben einen Anspruch auf Elternteilzeit, wenn keine zwingenden dienstlichen Belange dem entgegenstehen.
Das verweigerte ihr Dienstherr aber.

Referendarin Anna schreibt von ihren Erfahrungen mit Unterrichtsbesuchen und von erfolgreichen Zwischenbilanzgesprächen mit den Fachleitern.
Ich wäre aber auch sehr enttäuscht gewesen, wenn es nicht so gewesen wäre, weil ich

Bloggerin Anna spricht über die anstrengenden Zeiten im Referendariat und wieviel Kraft es kostet, durchzuhalten!
Zum Glück gibt es im Ref aber neben dem Ausbildungsunterricht auch noch den bedarfsdeckenden

Aus der Sicht einer Schülerin oder eines Schülers sehen Matheaufgaben auf den ersten Blick häufig komplizierter aus, als sie sind. Lehrkräfte können auch komplizierte Unterrichtsinhalte verständlich vermitteln.
Aber dann kommen zu den Zahlen auch noch Buchstaben hinzu.

Blogger Alex berichtet von seinen Weihnachtsferien und dem Ende des ersten Hauptsemesters.
Natürlich ist das Fest eine tolle Gelegenheit, Zeit mit der Familie zu verbringen – aber

Auch im 21. Jahrhundert sind Kinder immer noch fasziniert von der Welt des Märchens mit den geheimnisvollen Gestalten und der Mischung aus Realität und Zauber.
Zauberer, Feen und Hexen, aber auch ganz normale Menschen, mit denen sie sich identifizieren

Lehrerwitze von, über und für Lehrer: witzige Schülerantworten, Sprüche aus dem Unterrichtsalltag und viele Gelegenheiten zum Lachen finden Sie hier. 🙂
digitale Zeitalter bringt für den Unterricht zwar viele Vorteile mit sich, diese Frage aber

Wenn ein Lehrer offen zugibt, sich nur krankschreiben zu lassen, weil er nicht an eine gewünschte Schule versetzt wird, fehlt er unentschuldigt. So hat das Verwaltungsgericht Trier entschieden und entfernte den Beamten aus dem Dienst (Az. 3 K 721/15.TR).
Als der Amtsarzt den Lehrer aber wieder für diensttauglich hielt, forderte der Dienstherr

Referendarin Anna berichtet von ihren Unterrichtsbesuchen, die sie akribisch plant und die dem Fachleiter zeigen, wie sie sich als Lehrkraft entwickelt.
Schüler folgen (meiner Meinung nach auch vollkommen normal) – der Fachleiter würde aber