Grundsätzlich sind Lebensmittelimitate erlaubt. Entscheidend ist, dass Verbraucher gut erkennen können, dass es sich um ein Imitat handelt.
Aber auch Schinkenimitate und nachgeahmte Garnelen (Surimi) sind beliebt in der Gastronomie
Dieser ist aber vor allem auf einen deutlich höheren Einsatz von Fruchtsaftkonzentrat
Mit Herkunft aus Bayern und Bio-Siegel beworben, aber tatsächlich aus konventioneller
mehr Informationen Füllmenge bei Lebensmitteln: Abweichungen sind ärgerlich, aber
Sind Hefeflocken nicht eine der täuschenden Bezeichnungen für den Geschmacksverstärker Hefeextrakt? (10.08.2021)
Sie unterscheiden sich aber in der Herstellung und in der Zusammensetzung.
Dürfen Lebensmittel als „Malzkaffee“ und „Getreidekaffee“ bezeichnet werden? Kaffee muss doch eigentlich von Pflanzen der Gattung Coffea stammen.
Einschätzung von Lebensmittelklarheit sind die Begriffe „Getreidekaffee” und „Malzkaffee” aber
Auf einer Packung mit Snack-Frikadellen ist nirgendwo ersichtlich wie viele Frikadellen enthalten sind. Müssen Hersteller nicht die Stückzahl angeben?
Aus Sicht von Lebensmittelklarheit wäre die freiwillige Angabe der Stückzahl aber
Die Aufmachung ließ den Fisch besonders proteinreich erscheinen. Die Verbraucherzentrale Hessen mahnte den Anbieter erfolgreich ab.
Gleichzeitig schreibt sie aber, sie habe den Lachs mit einer „Extraportion Protein
Prangen Himbeeren, Honig oder Walnüsse auf der Verpackung, obwohl im Lebensmittel lediglich Mini-Mengen und Aromen stecken, so ist Ärger vorprogrammiert. Klare Informationen können Missverständnissen vorbeugen. (06.09.2017)
Mengenkennzeichnung auf der Vorderseite Die Studie untersuchte, welche Erwartungen fiktive, aber
Der Buttertoast, den ich kürzlich gekauft habe, enthält keine echte Butter. Im Zutatenverzeichnis steht „2,8% Butterreinfett“. Das ist doch etwas anderes als Butter!
Im Zutatenverzeichnis steht dann aber „2,8% Butterreinfett¹ (¹entspricht 3,4% Butter
