bietet die „Milsani Leichte Körnige Frischkäsezubereitung“ mit anderen Zutaten, aber
Ist die Kennzeichnung „vegan“ auf Reis oder Haferflocken nicht überflüssig? Könnte der Hinweis als Werbung mit Selbstverständlichkeiten gelten und damit unzulässig sein?
Die Leitsätze sind zwar rechtlich nicht verbindlich, dienen aber als Orientierungshilfe
Ich sehe häufiger Lebensmittel im Handel, bei denen das MHD abgelaufen ist, ohne einen Hinweis im Regal. Ist das zulässig?
Anbieter müssen aber einen entsprechenden Hinweis anbringen, um Verbraucher:innen
Auf der Zutatenliste steht „Aroma“. Können Aromen Gluten enthalten?
In diesem Fall muss das glutenhaltige Getreide aber genannt werden.
Dass tatsächlich aber zahlreiche, isolierte Substanzen zugesetzt werden, ist auf
Nicht jeder Eistee ist ein echtes Teegetränk. Die Produkte enthalten häufig künstliche Aromen und teilweise viel Zucker. Das zeigt ein Marktcheck der Verbraucherzentrale Bremen.
Die beworbenen Früchte sind aber – wenn überhaupt – nur in Minimengen enthalten.
Angaben zur Haltungsform und zur Herkunft der Eier sind für gekochte und gefärbte Eier nicht verpflichtend. Bei lose verkauften, bunten Eiern erfahren Verbraucher:innen nicht einmal, welche Farbstoffe zum Einsatz kamen.
Bunte, verpackte Bio-Eier erkennen Sie aber an dem Bio-Siegel auf dem Eierkarton.
Honig nicht als vegan zu sehen ist (genauso wie Milch) und es ein vegetarisches aber
Ohne Füllmengenangabe nach Gewicht: Für verpackte Kaugummis mit weniger als 100 Gramm genügt die Angabe der Stückzahl.
Auch nach mehrfachem Absuchen der Verpackung konnte ich aber leider weder ein Gesamtfüllgewicht
Herkunftsangaben auf Lebensmitteln sind oft nicht eindeutig. Nur in wenigen Fällen ist eine unmissverständliche Kennzeichnung vorgeschrieben.
einem vorverpackten Baguette eine französische Flagge abgebildet, das Produkt wurde aber
