Ich sehe häufiger Lebensmittel im Handel, bei denen das MHD abgelaufen ist, ohne einen Hinweis im Regal. Ist das zulässig?
Anbieter müssen aber einen entsprechenden Hinweis anbringen, um Verbraucher:innen
Im Interesse des Verbraucherschutzes mahnen die Verbraucherzentralen immer wieder Anbieter ab. Wann dies sinnvoll und erfolgversprechend ist, hängt von mehreren Faktoren ab.
Sie können den Verbraucherzentralen aber – beispielsweise über das Portal Lebensmittelklarheit.de
EU-Verordnungen, -Richtlinien, deutsche Verordnungen und Gesetze: Die Vielzahl unterschiedlicher Rechtsnormen kann verwirrend sein. Wir geben einen Überblick.
Richtlinien sind zwar ebenfalls verbindlich, aber nur in Hinblick auf die festgelegten
Dürfen vegane Ersatzprodukte „Veganer Käse“, Veganer „Cheesecake“ oder „No Milk“ heißen?
Es gibt aber keinen veganen Käse.
Der Paprikaanteil steht aber nur winzig klein in der Zutatenliste.
Herkunftsangaben auf Lebensmitteln sind oft nicht eindeutig. Nur in wenigen Fällen ist eine unmissverständliche Kennzeichnung vorgeschrieben.
Die Verordnung sagt aber nichts darüber aus, wo dieser Hinweis stehen muss.
Dürfen Anbieter „75 % Frucht“ schreiben, wenn tatsächlich nur 62 Prozent Früchte und 13 Prozent Saft im Fruchtaufstrich stecken?
Dann sind es laut Zutatenverzeichnis aber nur 62 Prozent Schwarzkirschen und 13 Prozent
Verpflegung im Flugzeug: Müssen verpackte Lebensmittel komplett gekennzeichnet sein?
Hierbei fällt mir aber auf, dass die Lebensmittel nicht gekennzeichnet sind.
Kann es sein, dass eine Wurst mit 78 Prozent Schweinefleisch nur 12 Gramm Eiweiß und 25 Gramm Fett enthält? Ist der Rest Wasser?
Wasser wird in der Nährwerttabelle nicht aufgeführt, kann aber bei einigen Lebensmitteln
