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Im Rückspiegel: Ein kinderrechtlicher Blick auf die Sessions des IGF 2022 auf YouTube: DE

https://www.kinderrechte.digital/fokus/detail/material/3847

Das 17. jährliche Internet Governance Forum (IGF) wurde vom 28. November bis 2. Dezember 2022 von der äthiopischen Regierung in Addis Abeba in einem hybriden Format veranstaltet. Alle Sitzungen wurden aufgezeichnet und sind auf dem YouTube-Kanal des IGFs zu finden und wir haben tägliche Berichte über die Sitzungen, die sich auf das Aufwachsen im digitalen Umfeld beziehen, als Fokusartikel auf dieser Website hochgeladen. Im Folgenden finden Sie die Links zu diesen Videos
Möglichkeiten zum Lernen, zur Kommunikation, zur Kreativität und zur Unterhaltung bietet, aber

Die Erklärung von Rom (The Declaration of Rome): DE

https://www.kinderrechte.digital/fokus/detail/die-erklaerung-von-rom-the-declaration-of-rome-kr

Vom 3. bis 6. Oktober 2017 hat an der Päpstlichen Gregorianischen Universität in Rom der Weltkongress zur Würde des Kindes stattgefunden. Unter den 30 Sprecherinnen und Sprechern aus aller Welt war auch Jutta Croll, die das Projekt „Kinderschutz und Kinderrechte in der digitalen Welt“ der Stiftung Digitale Chancen repräsentierte. Zum Abschluss präsentierten die Kongressteilnehmern in einer Audienz Papst Franziskus die „Erklärung von Rom“, die Regierungen, Wirtschaftsunternehmen und die Zivilgesellschaft dazu auffordert, Maßnahmen zu ergreifen, um den Schutz der Rechte und der Würde von Kindern in der digitalen Welt sicherzustellen.
Aber wir dürfen auch die Schattenseite dieser neuen Welt nicht ausblenden; einer

Eltern sprechen über Online-Sicherheit: DE

https://www.kinderrechte.digital/hintergrund/detail/eltern-sprechen-ueber-online-sicherheit

‚Parents Talk Online Safety‘ ist eine neue Studie von More in Common, die auf Gesprächen mit fast 10.000 Eltern in den USA, Großbritannien, Frankreich, Polen und den Niederlanden basiert. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass Eltern sowohl sehr besorgt um die Online-Sicherheit ihrer Kinder sind als auch Schwierigkeiten haben, ihre Kinder im Internet zu schützen, und dass sie sowohl gegenüber Politiker*innen als auch gegenüber Führungskräften von Technologieunternehmen zutiefst frustriert sind, weil diese das Problem nicht in den Griff bekommen.
Eltern zuvorderst verantwortlich, aber nicht allein: Eltern fühlen sich stark dafür

Die Erklärung von Rom (The Declaration of Rome): DE

https://www.kinderrechte.digital/hintergrund/detail/die-erklaerung-von-rom-the-declaration-of-rome-kr

Vom 3. bis 6. Oktober 2017 hat an der Päpstlichen Gregorianischen Universität in Rom der Weltkongress zur Würde des Kindes stattgefunden. Unter den 30 Sprecherinnen und Sprechern aus aller Welt war auch Jutta Croll, die das Projekt „Kinderschutz und Kinderrechte in der digitalen Welt“ der Stiftung Digitale Chancen repräsentierte. Zum Abschluss präsentierten die Kongressteilnehmern in einer Audienz Papst Franziskus die „Erklärung von Rom“, die Regierungen, Wirtschaftsunternehmen und die Zivilgesellschaft dazu auffordert, Maßnahmen zu ergreifen, um den Schutz der Rechte und der Würde von Kindern in der digitalen Welt sicherzustellen.
Aber wir dürfen auch die Schattenseite dieser neuen Welt nicht ausblenden; einer

Verordnungsentwurf der Europäischen Kommission zur Bekämpfung des sexuellen Missbrauchs von Kindern im Internet: DE

https://www.kinderrechte.digital/fokus/detail/verordnungsentwurf-der-europaeischen-kommission-zur-bekaempfung-des-sexuellen-missbrauchs-von-kindern-im-internet-kr

Die Europäische Kommission hat am 11. Mai den Entwurf einer Verordnung zur Bekämpfung des sexuellen Missbrauchs von Kindern im Internet vorgelegt. Dieser war bis zum 12. 09. zur Kommentierung für die Öffentlichkeit freigegeben und wird nun über einen Zeitraum von etwa zwei Jahren im parlamentarischen Verfahren erörtert.
Scanning-Technologien nach Verhaltensmustern zu suchen, die auf Missbrauch hindeuten, aber

Eltern sprechen über Online-Sicherheit: DE

https://www.kinderrechte.digital/fokus/detail/eltern-sprechen-ueber-online-sicherheit

‚Parents Talk Online Safety‘ ist eine neue Studie von More in Common, die auf Gesprächen mit fast 10.000 Eltern in den USA, Großbritannien, Frankreich, Polen und den Niederlanden basiert. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass Eltern sowohl sehr besorgt um die Online-Sicherheit ihrer Kinder sind als auch Schwierigkeiten haben, ihre Kinder im Internet zu schützen, und dass sie sowohl gegenüber Politiker*innen als auch gegenüber Führungskräften von Technologieunternehmen zutiefst frustriert sind, weil diese das Problem nicht in den Griff bekommen.
Eltern zuvorderst verantwortlich, aber nicht allein: Eltern fühlen sich stark dafür