Im zweiten Lebensjahr sind Kinder besonders unfallgefährdet, denn mit dem freien Gehen dehnt sich der kindliche Bewegungssraum schlagartig aus.
Es kann zwar inzwischen kausale Zusammenhänge erfassen, sie aber noch nicht im Sinne
Wurmerkrankungen bei Kindern sind hierzulande meist harmlos. Bei einer Infektion stehen verschiedene Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung.
Jahre 26.04.2025 Wurmerkrankungen sind vor allem bei Kindern gar nicht so selten, aber
Warum Wasser trinken so wichtig ist, um fit zu sein fürs Lernen, für den Sport und fürs Spielen. Es enthält null Kalorien und ist der beste Durstlöscher.
Getränke machen aber nicht satt.
Oft genug wird es noch die Erfahrung machen, dass es etwas will, aber noch nicht
Hausstaub ist mehr als „nur Schmutz“. Oft enthält er sogar giftige Umweltstoffe, die längst verboten sind. Das Umweltbundesamt veröffentlicht erste Ergebnisse des Kinder-Umwelt-Surveys (KUS).
Jährigen werden zurzeit noch wissenschaftlich ausgewertet, erste Ergebnisse liegen aber
Campylobacter-Bakterien sind die häufigsten Erreger von bakteriellen Durchfallerkrankungen. Besonders häufig infizieren sich Kinder unter fünf Jahren und junge Erwachsene. Neues Verbrauchermerkblatt des Bundesinstituts für Risikobewertung informiert, wie sich Infektionen vermeiden lassen.
In Einzelfällen können aber auch Nervenerkrankungen (Guillain-Barré-Syndrom) oder
Hausstaub ist mehr als „nur Schmutz“. Oft enthält er sogar giftige Umweltstoffe, die längst verboten sind. Das Umweltbundesamt veröffentlicht erste Ergebnisse des Kinder-Umwelt-Surveys (KUS).
Jährigen werden zurzeit noch wissenschaftlich ausgewertet, erste Ergebnisse liegen aber
Eigenständigkeit und genug Spielraum für eigene Erfahrungen stärken die Selbstsicherheit eines Kindes. Beides zählt auch zu den guten Schlafvoraussetzungen.
Kinder schlafen besser Anregung und Spielraum für eigene Erfahrungen, vor allem aber
Die „magische Phase“ ist ein normale Erscheinung der kindlichen Entwicklung vor allem zwischen dem dritten und fünften Lebensjahr.
Gleichzeitig ahnt oder befürchtet das Kind, dass andere Kinder und Erwachsene, aber
Anlässlich des diesjährigen Kindersicherheitstages richtet die Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Mehr Sicherheit für Kinder e.V. den Fokus auf das Thema „Sicherheit im und am Wasser“. Ertrinkungsunfälle führen bei Kindern deshalb zum Tode, weil die Spanne zwischen Leben und Tod sehr kurz ist. Nur wenige Sekunden, in denen ein Kind am oder im Wasser unbeaufsichtigt ist, können daher über sein Schicksal entscheiden.
Dies entspricht aber nicht der Realität.
