Neben ein paar klassischen Süßigkeiten finden die Kinder bestenfalls auch frische Lebensmittel in ihren Stiefeln und auf den Nikolaustellern.
Nüsse sind zwar kalorienreich, punkten aber gleichzeitig mit wertvollen Fettsäuren
Schreien gehört in den ersten Lebenswochen eines Babys zum Alltag. Es ist ein wichtiges Ausdrucksmittel des Säuglings. Was Sie tun können und was es bedeutet, wenn Ihr Baby schreit.
Mit Schreien kann Ihr Kind aber auch mitteilen, dass es zu wenig Anregung bekommt
Schreien gehört in den ersten Lebenswochen eines Babys zum Alltag. Es ist ein wichtiges Ausdrucksmittel des Säuglings. Was Sie tun können und was es bedeutet, wenn Ihr Baby schreit.
Mit Schreien kann Ihr Kind aber auch mitteilen, dass es zu wenig Anregung bekommt
Schreien gehört in den ersten Lebenswochen eines Babys zum Alltag. Es ist ein wichtiges Ausdrucksmittel des Säuglings. Was Sie tun können und was es bedeutet, wenn Ihr Baby schreit.
Mit Schreien kann Ihr Kind aber auch mitteilen, dass es zu wenig Anregung bekommt
Eltern akut oder chronisch kranker Kinder sind oft unsicher, ob sie ihr Kind impfen lassen können. Informationen zu Impfen in besonderen Gesundheitslagen.
Ärztinnen – irrtümlich davon ausgehen, dass bei chronischen Erkrankungen, Allergien, aber
Fernseher, Internet, Smartphones und Computer bereichern Familien und fordern sie heraus. Lesen Sie hier alles zur Medienerziehung und Medienkompetenz von Kindern.
Aber auch erste, wohldosierte Medienerfahrungen sind möglich.
der Atemwege mit Husten und Schnupfen kann das Befinden sehr beeinträchtigen, ist aber
Wo erhalten wir die Geburtsurkunde für unser Kind? Wie oft muss das Baby gestillt werden? Kommt die Hebamme zu uns nach Haus? Vor allem beim ersten Baby sind Eltern in ganz praktischen Fragen oft noch unsicher. Das aktualisierte Faltblatt der Nationalen Stillkommission hilft Eltern mit Antworten auf die wichtigsten Fragen nach der Geburt.
Beispiel zum Stillen und zur Pflege des Kindes, zur Betreuung durch die Hebamme, aber
Aber sie können es unterstützen und ihm beim "Großwerden" helfen.
Auf eine Früherkennungsuntersuchung, die J1, hat Ihr Kind im Alter von 12 bis 14 Jahren erneut Anspruch. Eine gute Gelegenheit, sich vertraulich beraten zu lassen.
Aber auch ein Jahr davor und ein Jahr danach ist dieses Untersuchungsangebot für
