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Abschlussveranstaltung :: Kinderfunkkolleg Geld

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700 Kinder erlebten bei der großen „Kohle, Cash und Pinkepinke“-Show zum hr2-Kinderfunkkolleg Geld im Sendesaal des Hessischen Rundfunks Münz-Magier Nicolai Friedrich, eine spektakuläre Falschgeldschulung und Bundesbankpräsident Jens Weimann im Interview mit Schülern der Hartmutschule Eschborn. Hier gibt es die Höhepunkte zum Nachhören und Anschauen!
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Euro-Banknoten :: Kinderfunkkolleg Geld

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Die Euro-Banknoten gibt es in sieben unterschiedlichen Stückelungen: 5 €, 10 €, 20 €, 50 €,100 €, 200 € und 500 €. Du kannst sie durch ihre verschiedenen Farben und Größen leicht voneinander unterscheiden. Je höher der Nennwert, desto größer ist die Banknote. Auf den Geldscheinen sind Baustile aus verschiedenen Epochen der europäischen Geschichte abgebildet: 5 €: Klassik; 10 €: Romanik; 20 €: Gotik; 50 €: Renaissance; 100 €: Barock und Rokoko; 200 €: Eisen- und Glasarchitektur des 19. Jahrhunderts; 500 €: Moderne Architektur des 20. Jahrhunderts. Die dargestellten Fenster, Tore und Brücken sind reine Fantasiegebilde, die es in Wirklichkeit nicht gibt. Diese architektonischen Elemente haben jedoch eine symbolische Bedeutung: So stehen die Fenster und Tore auf der Vorderseite jeder Banknote für den Geist der Offenheit und Zusammenarbeit in Europa. Auf der Rückseite der Banknoten sind Brücken abgebildet. Von den frühen Konstruktionen bis zu den modernen Hängebrücken der Gegenwart sind diese Bauwerke ein Symbol der Verbindung zwischen den Völkern Europas und zur übrigen Welt. Gemeinsam sind allen Euro-Banknoten allgemeine Merkmale: die Flagge der Europäischen Union, die Unterschrift des Präsidenten der Europäischen Zentralbank, die Bezeichnung „Euro“ in lateinischer, griechischer und kyrillischer Schrift sowie das Copyright, das aus dem Copyrightzeichen, der Abkürzung der Europäischen Zentralbank in neun Varianten (den Amtssprachen der Europäischen Union entsprechend) und dem Jahr der Einführung der Banknote besteht.
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Nationales Analysezentrum für beschädigtes Bargeld :: Kinderfunkkolleg Geld

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Im „Nationalen Analysezentrum für beschädigtes Bargeld“ in Mainz kümmern sich die Mitarbeiter um die Geldscheine und Münzen, die besonders schlimm zerstört sind. Das ist ein Beitrag der Bundesbank, den Bürgern zu zeigen, dass ihr Geld werthaltig ist. Denn selbst wenn das Geld sehr stark beschädigt ist, kann man es umtauschen. Allerdings nur unter bestimmten Bedingungen (siehe Eintrag „Beschädigtes Bargeld“). Pro Jahr kommen im Analysezentrum ungefähr eine Million Banknoten an, die so stark beschädigt sind, dass sie hier untersucht und umgetauscht werden müssen. Das ist ein Gegenwert von 30 bis 35 Millionen Euro, die auf diese Weise gerettet werden. Die Münzen sind hierbei noch gar nicht mitgerechnet. Mindestens vier bis fünf Wochen muss man warten, bis das Geld auf das eigene Konto erstattet wird. Bei schwierigen Fällen sogar viel länger, denn die Fachleute sitzen mitunter mehrere Tage an einem Fall. Zum Beispiel wenn Aschestücken unter dem Mikroskop untersucht werden müssen oder Geldscheine nach einem Brand mit Plastik oder Metall zusammengeschmolzen sind. Die müssen dann wieder vom Material getrennt werden. Einen Tipp haben die Experten: zerrissene Geldscheine selbst mit Klebeband wieder zusammen zu basteln ist nicht so gut, denn Geldautomaten und Zählmaschinen könnten damit verstopft oder -beschädigt werden. Da ist es besser über eine Bank oder Sparkasse das Geld an eine der Filialen der Bundesbank weiterzuleiten oder dort direkt abzugeben.
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Währung :: Kinderfunkkolleg Geld

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Rund die Hälfte der Länder in Europa haben eine gemeinsame Währung, den Euro. In allen Euro-Ländern werden die Preise in Euro, also in derselben Währung angegeben. So kannst du, wenn du in ein Euro-Land wie zum Beispiel Frankreich oder Italien fährst, die Preise ganz leicht vergleichen. Denn die Preise aller Waren werden wie in Deutschland in Euro angegeben. Außerhalb der Euro-Länder hat fast jedes Land eine eigene Währung. Die Amerikaner haben den Dollar, die Engländer das Pfund, die Schweizer den Franken. Willst du in den USA oder in England oder einem anderen Land außerhalb des Euro-Raums etwas kaufen, dann musst du dein Geld zunächst in die Landeswährung umtauschen. Für den Umtausch musst du Gebühren zahlen. Und du musst immer die Preise umrechnen – von der jeweiligen Landeswährung in Euro. Nur so kannst du die Preise vergleichen und herausfinden, wie hoch der Preis in Euro wäre. Die gemeinsame Währung ist also sehr praktisch, denn mit ihr sparst du innerhalb des Euro-Raums Zeit und Geld. Das gilt auch für Unternehmen, die viel Handel mit anderen Euro-Ländern treiben.
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Genossenschaftsbanken :: Kinderfunkkolleg Geld

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Die Genossenschaftsbanken in Deutschland haben zurzeit insgesamt etwa 17 Millionen Mitglieder – die sogenannten „Genossen“ (daher der Name). Zu den Genossenschaftsbanken zählen unter anderen Volks- und Raiffeisenbanken. Sie wurden im 19. Jahrhundert gegründet, um Handwerker, Bauern und kleinere Betriebe durch Kredite zu unterstützen. Sie waren die Banken der „Kleinen Leute“, die bei anderen Kreditinstituten nur geringe Chancen hatten, sich Geld zu leihen, weil sie kaum Sicherheiten oder nur ein sehr geringes Einkommen hatten. Auf diese Weise konnte sich zum Beispiel ein Bauer Geld leihen, um sich Getreidesamen davon zu kaufen. Erst nach der Ernte zahlte der Bauer diesen Kredit mit Zinsen wieder zurück. Kunde einer Genossenschaftsbank wird man bis auf wenige Ausnahmen nur, wenn man Mitglied der Bank geworden ist. Das geschieht ganz ähnlich wie bei einem Verein durch Beitrittserklärung, Zulassung durch den Vorstand und Ausstellung einer Urkunde. Außerdem erwirbt man noch Geschäftsanteile an der Bank, die verzinst werden und die man bei Austritt wieder zurück erhält. Mit den Geschäftsanteilen, die in der Satzung einer Genossenschaft geregelt sind, können sich Mitglieder einer Genossenschaft an deren Geschäftspolitik beteiligen. Die „Genossen“ sind also nicht nur Kunden der Bank, sondern zugleich auch über ihre Anteile Mitglieder ihrer Bank. Das unterscheidet die Genossenschaftsbanken von zum Beispiel privaten Geldinstituten oder Sparkassen.
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