Kassel nimmt an der Sicherheitsinitiative KOMPASS des Landes Hessen teil. Dazu gehört auch, dass 10.000 zufällig ausgewählte Bürgerinnen und Bürger in der gesamten Stadt Kassel angeschrieben und nach ihrem Sicherheitsempfinden befragt werden.
Aussagen über entstehende Kosten und deren Finanzierung seien aber erst möglich,
Die Stadt Kassel möchte die Innenstadt attraktiver machen. Dafür gibt es das Bundes‐Förderprogramm „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ (ZIZ). Damit soll das bestehende Angebot gesichert und für eine höhere Nutzungsvielfalt gesorgt werden.
Vor allem gilt es aber den Besuch in der Innenstadt zu einem „Erlebnis“ zu machen
„Der vertikale Erdkilometer“ von Walter De Maria führt seit documenta 6 im Jahr 1977 auf dem Friedrichsplatz 1000 Meter in die Tiefe.
Aber genau das ist die Besonderheit an dem Kunstwerk: Nur der Anfang der Röhre ist
Jeden Samstag nach Einbruch der Dunkelheit erstrahlt die „Laserscape Kassel“, von Horst H. Baumann installiert zur documenta 6 im Jahr 1977, über dem Kasseler Stadtgebiet.
Man kann sie nicht betreten, aber sehen.
Spiegelbildlich zum Stadtteil Vorderer Westen im Norden erstreckt sich Wehlheiden südlich der Hauptachse der Wilhelmshöher Allee zwischen der Innenstadt und Bad Wilhelmshöhe.
In dem fast reinen Wohnstadtteil gibt es nur wenige Gewerbeflächen, wohl aber größere
Tief unter Kassel sprudelt seit 1979 ein echtes Naturwunder: die Thermalsole „Unter den Eichen“. Mit über 240 mval/kg Natrium-Chlorid und Trinkwasserqualität bietet sie pure Mineralpower und wohltuende Entspannung – ein faszinierendes Ziel für Gesundheits- und Naturfans.
zwischen Baunsbergstraße und der Straße An den Eichen führt den Interessierten, aber
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Unsere Tipps für die Sommermonate! Viel Spaß beim Schmökern!
unkonventionell und nahm sich das Recht heraus, zu lieben, wen sie wollte – blieb aber
Bei diesem Freiraum handelt es sich nicht nur um einen Park, sondern schon um einen ganzen Landschaftsteil, den es zu entdecken gilt.
Nutzung ungeeignet; die sonnige und luftige, nach Südwesten ausgerichtete Lage ist aber
Der heutige Aschrottbrunnen vorm Rathaus von Künstler Dr. Horst Hoheisel ist eine Reminiszenz an seinen Vorläufer an selber Stelle, der vom jüdischen Kaufmann Siegmund Aschrott gestiftet wurde. 2012 zum documenta-Kunstwerk erklärt.
Den wollten aber manche Menschen in der Zeit des Nationalsozialismus nicht mehr haben
